Instagram: Unterschied zwischen den Versionen

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== Algorithmus ==
== Algorithmus ==
Der [[Instagram]]- [[Algorithmus]] (ein KI gesteuertes System, das das Nutzungsverhalten in der App analysiert) setzt sich aus 6 Schlüssel-Faktoren zusammen:
Der [[Instagram]]-[[Algorithmus]] (ein [[KI]] gesteuertes System, das das Nutzungsverhalten in der [[App]] analysiert) setzt sich aus 6 Schlüssel-Faktoren zusammen:


# Interesse
# Interesse
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# Frequenz
# Frequenz
# Aktualität
# Aktualität
# Following
#[[Following]]
# Nutzung
# Nutzung


Er wurde im August 2016 eingeführt, personalisiert und priorisiert die Daten für den Nutzer, d.h. Beiträge anderer Mitglieder, werden nicht mehr chronologisch dargestellt. Der Algorithmus soll die Sichtbarkeit von relevanten Inhalten steigern, um dem Nutzer die Möglichkeit zu bieten, die hohe Anzahl an Beiträgen vorab für ihn zu filtern.  
Er wurde im August 2016 eingeführt, personalisiert und priorisiert die Daten für den [[User|Nutzer]], d.h. Beiträge anderer Mitglieder, werden nicht mehr chronologisch dargestellt. Der [[Algorithmus]] soll die Sichtbarkeit von relevanten Inhalten steigern, um dem [[User|Nutzer]] die Möglichkeit zu bieten, die hohe Anzahl an Beiträgen vorab für ihn zu filtern.  


Um Reichweite und [[Follower]] zu generieren, sollte man sich mittlerweile, intensiv mit dem aktuellen Instagram- Algorithmus auseinandersetzen.  
Um [[Reichweite]] und [[Follower]] zu generieren, sollte man sich mittlerweile intensiv mit dem aktuellen [[Instagram]]-[[Algorithmus]] auseinandersetzen.  


Aktuell (Stand Aug 2021) steht der Algorithmus stark in der Kritik. Zu viele Beiträge werden von Usern nicht mehr wahrgenommen. Der Sinn und Zweck dieser Entwicklung wird im Netz kontrovers diskutiert.  
Aktuell (Stand Aug 2021) steht der [[Algorithmus]] stark in der Kritik. Zu viele Beiträge werden von [[User|Usern]] nicht mehr wahrgenommen. Der Sinn und Zweck dieser Entwicklung wird im Netz kontrovers diskutiert.  


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 13. August 2021, 08:00 Uhr

Instagram ist eine Anwendung hauptsächlich für mobile Endgeräte, mit der die Nutzer*innen Bilder- und Videonachrichten erstellen und über das Netzwerk verbreiten können. Instagram gibt es als kostenfreie App für Android, iOS, Windows 10 mobile und Windows 10.

Geschichte

Entwickelt wurde die App von Kevin Systrom und Mitentwickler Mike Krieger. Instagram basiert auf der Check-In-Software burbn. Durch die Erweiterung zum Einstellen und Bearbeiten von Fotos, wurde Instagram am 6.Oktober 2010 zum ersten Mal im App Store angeboten.[1] Am 3.April 2012 erfolgte dann auch die Einführung auf dem Android-System.[2] Im April 2012 gab Facebook bekannt, Instagram für eine Rekordsumme von einer Milliarde Dollar zu kaufen.[3][4] Im Dezember 2012 fand eine Überarbeitung der Datenschutzbestimmungen statt, in denen es Instagram gestattet wurde, die Bilder von Nutzer*inen ohne ihre Zustimmung und ohne lediglich Vergütung zu verkaufen. Die Reaktion: Innerhalb vom 17.12.12 bis 14.01.13 verlor Instagram über die Hälfte seiner täglich aktiven Nutzer*innen. Seit Juni 2013 ist es möglich, kurze Videos (bis zu 15 Sekunden) über Instagram in der Story zu teilen.[5] Über das Profil ist es jedoch möglich, bis zu 60-sekündige Videos zu zeigen oder ein bis zur einer Stunde langes Live-Video 24 Stunden nach der Aufnahme einzubinden. [6]. Im November 2013 führt Instagram in den USA erstmalig zielgerichtete Werbung, sog. “Sponsored Posts” ein.[7] Seit April 2015 erscheinen personalisierte Werbeanzeigen auch im Stream der deutschen Nutzer*innen. Im Jahr 2017 wurde nun angekündigt, dass die App auch einen Offlinemodus zukünftig erhalten wird. Auch für Unternehmen gibt es seit 2016 die Möglichkeit, einen Business-Account als geschäftliches Profil anzulegen. Dieser Account enthält beispielsweise Zugriff auf exclusive Statistiken.


Namensfindung

Der Name „Instagram“ ist eine Kombination der Wörter „instant“ („sofort“) und „telegram“ („Telegramm“). „Instant“ bezieht sich dabei auf die Möglichkeit, Fotos direkt zu posten.


Historie

  • Oktober 2010: Instagram erscheint im Apple Store
  • Januar 2011: Instagram führt Hashtags ein.
  • April 2012: Instagram erscheint für Android und wird am ersten Tag mehr als eine Million Mal heruntergeladen
  • September 2012: Facebook übernimmt Instagram für eine Milliarde US-Dollar
  • Dezember 2013: Mit Instagram Direct erhält die Plattform ihren eigenen Messenger-Kanal für private Nachrichten
  • Juni 2013: Instagram erlaubt erstmals das Posten von Videos.
  • November 2013: Die ersten bezahlten Anzeigen erscheinen im Instagram-Feed
  • August 2014: Instagram speichert mittlerweile insgesamt 20 Milliarden Fotos, 20 Millionen kommen täglich hinzu
  • 2015: Das neue Werbeformat Instagram-Karussells startet global
  • Juli 2016: Instagram bietet Business-Accounts für Unternehmen an
  • August 2016: Instagram Storys gehen live.
  • Jahr 2016 wechselt Instagram Schritt für Schritt von einer chronologischen Anzeige der Posts zu der durch den Instagram Algorithmus bestimmten Darstellung
  • November 2016: Instagram Live wird angekündigt (Instagram Storie)
  • Juni 2018: Einführung von IGTV
  • September 2018: Die Gründer Systrom und Krieger kündigen ihren Rückzug von Instagram an. Adam Mosseri von Facebook übernimmt die operative Führung


Nutzerstatistiken

Anzahl der Nutzer*innen

Insgesamt nutzen ca. 1 Millarden Menschen (Juni 2018) Instagram weltweit, davon 500 Millionen Menschen täglich aktiv. Im Jahr 2013 schrieb Instagram vorerst 130 Millionen Nutzer*innen, die Zahl hat sich innerhalb von 5 Jahren (bis ins Jahr 2018) mehr als um das Zehnfache gewachsen. Zu den monatlichen Nutzerzahlen in Deutschland gibt es keine aktuellen Zahlen, jedoch gibt eine ARD/ZDF-Onlinestudie Informationen über kürzere Zeiträume bekannt. Hier werden 10 Millionen wöchentlich und 6 Millionen täglich aktive Instagram-Nutzer in Deutschland gemeldet.

Länderstatistik

Diese Statistik orientiert sich nicht an den absoluten Zahlen, sondern an dem prozentualen Anteil der Nutzer länderbezogen anhand der Bevölkerung. [8]

  1. Türkei 68,4 %
  2. Schweden 66,5%
  3. Argentinien 58,7%
  4. Brasilien 56,4%
  5. Israel 56,2 %

...

30. Deutschland 35,5%

Anzahl der Fotos

Täglich werden 80 Mio. Fotos eingestellt und insgesamt sind 40 Milliarden Bilder auf der Plattform gespeichert.

Statistik [9]

  • Instagram hat in Deutschland weit mehr als 15 Millionen registrierte User
  • 500 Millionen Menschen weltweit nutzen Instagram täglich
  • Nutzer*innen verbringen täglich zwischen 24 und 32 Minuten auf Instagram
  • 80% der Instagram-User stammen nicht aus den USA
  • 60% der Nutzer*innen nutzen Instagram täglich
  • 400 Millionen Instagram Storys werden täglich gepostet
  • Zwei Millionen Werbekunden nutzen Instagram Anzeigen
  • 80% der Nutzer*innen greifen auf Instagram als Entscheidungshilfe bei Käufen zurück


Statistik für Unternehmen

  • Instagram zählt mittlerweile 25 Millionen Unternehmensprofile
  • 1/3 der am häufigsten angesehenen Instagram-Storys stammen von Unternehmen
  • 71% der US-amerikanischen Unternehmen nutzen Instagram zu Geschäftszwecken
  • Unternehmensprofile werden jeden Tag von 200 Millionen Usern aufgerufen, davon sind etwa zwei Drittel keine Follower des Unternehmens
  • 50% der Instagram-User folgen mindestens einem Unternehmensprofil
  • Instagram-Engagement für Marken stieg zwischen Oktober 2017 und Mai 2018 um 29%

Funktionen

Allgemeine Funktionen

Um Instagram nutzen zu können, müssen User sich ein Profil (Benutzerkonto) anlegen. Wer ein Business-Profil möchte, mit Einblick auf die Insights und Statistiken, kann den Account mit dem eigenen Facebook-Account verknüpfen.

  • Bearbeitungsfunktion: Fotos können mit Hilfe der Handykamera erstellt und hochgeladen werden. Auch vorhandene Bilder können direkt vom Handy hochgeladen werden. Für die Bildbearbeitung stehen Nutzer*innen in Instagram verschiedene Foto-Filter zur Verfügung. Wem die Auswahl an Filtern für die Bildbearbeitung nicht ausreicht, kann weitere Foto-Bearbeitungs-Apps wie Aviary oder Snapseed verwenden.
  • Sharing-Funktion: Im Anschluss an die Bearbeitung ist es möglich, die Fotos über eine API an diverse Netzwerke wie Twitter, Facebook, Flickr, Foursquare oder Tumblr zu versenden oder als E-Mail zu verschicken.
  • Standort-Funktion: Nach der Bearbeitung der Fotos nach eigenen Wünschen, kann der Aufnahmeort hinzugefügt werden. Mit Hilfe von Geo-Tagging werden diese dann auf einer Foto-Weltkarte für alle sichtbar platziert.
  • Suchfunktion: Die Suchfunktion bietet die Möglichkeit, über #Hashtags nach anderen Fotos oder über @Replies nach anderen Usernamen in der App zu suchen. Damit die eigenen Fotos auch gefunden werden, ist es sinnvoll, sie mit #Hashtags zu versehen.
  • Hashtag-Folgen-Funktion: Seit Ende 2017 besteht die Möglichkeit auf Instagram Hashtags zu folgen. Damit gibt Instagram den Usern die Möglichkeit, nicht nur Personen zu folgen, sondern Themen, die die User interessieren. Diese Funktion steht allen Instagram-Usern zur Verfügung. [10] Folgt man einer Person oder einem Thema, werden deren neu eingestellte Inhalte auf der Startseite angezeigt. Diese können geteilt oder durch markieren des Herzsymbols geliked werden.
  • Tagging-Funktion 'Photos of You': Die Tagging-Funktion ermöglicht den Nutzer*innen, die Fotos hochladen, Personen und sämtliche andere Instagram-Accounts (einschließlich Unternehmen, Marken, usw.) auf diesen zu markieren. Nutzer*innen, die markiert werden, erhalten eine Benachrichtigung darüber und können in den Einstellungen festlegen, dass markierte Fotos vor der Veröffentlichung überprüft werden und erst nach Freigabe im Profil erscheinen. Die markierten Bilder werden dann im Profilabschnitt ‚Photos of You‘ gespeichert und sind für berechtigte Nutzer*innen sichtbar. Weiterhin ist das Taggen in Videos möglich. Auch die Videos sind für Nutzer*innen im Profil unter ,Photos of You‘ ersichtlich.
  • Videofunktion mit Bildstabilisierung: Seit dem 20. Juni 2013 beinhaltet die Instagram Version 4.0 eine Videofunktion mit Bildstabilisierung. Durch das neue Feature können nicht nur Fotos mit anderen Nutzer*innen geteilt und mit Filtern versehen werden, sondern auch Videos. Die Videos können mit einer maximalen Länge von 15 Sekunden (Mindestlänge 3 Sekunden) direkt aus der mobilen App heraus aufgenommen werden. Dreizehn weitere Filter wurden speziell für die Videofunktion entwickelt und ermöglichen eine direkte Nachbearbeitung in der App. Nach der Veröffentlichung sind die Videos im bekannten Instagram-Stream zu sehen, wobei die Nutzer*innen wählen können, welches Bild zur Vorschau angezeigt werden soll. Im Gegensatz zu Twitters Videodienst Vine werden die Clips nicht in Endlosschleife abgespielt. Für die neue Version wurde außerdem eine Bildstabilisierungs-Software namens Cinema entwickelt, welche die Aufnahmen in der Anwendung nachträglich stabilisieren soll. [11] [12]
  • Video-Länge: Für verifizierte Accounts erhöht Instagram im Jahre 2016 die Video-Länge von 15 Sekunden auf 60 Sekunden. iOS Nutzer konnten sich ab dem Zeitpunkt des Rollouts gleich über das neue Feature freuen, dass mehrere Videos zu einem Video zusammen geschnitten werden konnten. Mittlerweile stehen die Funktionen allen Usern zur Verfügung. [13]


Feed-Beitrag

Ein Feed-Beitrag kann per Smartphone in drei Schritten veröffentlicht werden. Durch das "Plus"-Zeichen im Homefeed oder Profilfeed kann ein neues Bild oder Video angelegt werden. (Neuer Beitrag). Es gibt die Möglichkeit ein Foto aus deiner Galerie auszuwählen oder direkt aufzunehmen. Auch die Auswahl von mehreren Bilder ist möglich. Bei Videos ist eine maximale Länge von 60 Sex zu beachten. Für längere Videos muss auf IGTV zurückgegriffen werden. Durch den Pfeil nach rechts (oben rechts) kommst du in ein weiteres Menüfeld, wo der Beitrag mit Filter und weitere Bearbeitungen (Ausrichtung, Helligkeit, Kontrast, Struktur und vieles mehr) vorgenommen werden können. Im letzten Schritt können noch folgende

  1. Bildunterschrift: Je origineller, desto besser. Hier sollten auch passende Hashtags # verwendet werden.
  2. Personen hinzufügen: max. 20 Personen können pro Bild markiert werden
  3. Ort hinzufügen
  4. Spendenaktion hinzufügen
  5. In anderen Konten posten
  6. Erweiterten Einstellungen: hier können BusinessPartner markiert werden, Kommentarfunktion deaktiviert werden oder ein Mindestalter festgelegt werden

Abschließend muss der Beitrag mit dem blauen Haken veröffentlich werden. Dieser ist nun in deinem Profil und im Homefeed zu sehen.

Um einen Beitrag aus dem Feed in eurer Story zu teilen, tippt man auf das Papierflugzeug-Symbol unter dem Post, so als würde man eine Direct-Nachricht verschicken. Oben erscheint nun die Option zum Erstellen einer Story. Der Beitrag kann wie eine normale Storie bearbeitet und gepostet werden.

Ein Beitrag kann auch im Nachgang noch bearbeitet werden. Dafür klickt man auf die drei Punkte oberhalb des Beitrags. Folgende Auswahl steht nachträglich noch zur Verfügung:

  1. In anderen Apps posten
  2. Link kopieren
  3. Teilen in
  4. Archivieren
  5. Löschen
  6. Bearbeiten
  7. Kommentarfunktion deaktivieren


Stories

Instagram Stories: Am 2. August 2016 hat Instagram die Funktion Instagram Stories eingeführt. Dieses Feature ermöglicht es den Nutzern*innen und Unternehmen, Bilder und Videobotschaften zu teilen, die nach Veröffentlichung lediglich 24 Stunden sichtbar sind, bevor sie verschwinden. Sie sind also das Pendant zum erfolgreichen Snapchat. [14] Außerdem kann man die Story mit mehreren Features ausschmücken. Die Instagram – Story selbst kann man somit ganz unterschiedlich gestalten. Es können Texte in verschiedenen Schriftarten und Farben einfügen, einen Story – Filter durch einfaches Wischen nach links oder rechts über das Video oder das Bild legen, Musik unterlegen und Story Sticker oder auch kleine GIFs, also Mini-Animationen, eingefügt werden. Viele Influencer haben bereits eigene solcher Story Sticker selbst gestaltet. Dazu gibt es auch zahlreiche Tutorials auf YouTube. Man kann inzwischen mehrere Stories hintereinander aufnehmen. Das kann man entweder, indem man den Aufnahme – Button gedrückt hält oder gleich die Funktion „Freihändig“ auswählt. Dabei werden automatisch mehrere Story-Clips aufgenommen. Nach vier bis fünf Clips bricht die Aufnahme jedoch ab und man muss eine neue beginnen. Die entstanden Clips kann man aber erneut nach eigenem Belieben personalisieren und gestalten. In den Instagram-Stories kann man auch Links zu verschiedenen Websites posten, um auf Videos oder auch auf Aktionen oder Artikel aufmerksam zu machen. Diese Funktion nennt sich Swipe Up.

Dabei gibt es drei Möglichkeiten, um eine Story in Instagram zu erstellen:

  1. Im Home-Screen, in der oberen Leiste, wo die Instagram Stories der abonnierten Nutzer*innen angezeigt werden, ist außerdem links das Profilbild mit einem + -Symbol, abgebildet. Um eine Story zu erstellen, muss man lediglich auf das Profilbild klicken.
  2. Über der Leiste mit den Stories ist ganz links ein Kamera Symbol abgebildet. Bei Klicken auf die Kamera, ist man außerdem direkt im Story-Modus.
  3. Die dritte Möglichkeit ist, den kompletten Home-Screen einfach nach rechts zu wischen.
  • Ende 2017 gibt es zwei neue Funktionen bei Instagram:  Das Story-Archiv und die Story-Highlights. Mit diesen beiden neuen Funktionen werden die Instagram Stories erweitert.
  • Story-Archiv bzw. Archiv: Hier werden alle hochgeladenen Stories für ein Jahr privatisiert abgespeichert. Sollte man also eine bestimmte Story von vor ein paar Wochen suchen, ist diese nicht ganz verschwunden, sondern diese ist im Archiv wiederzufinden. Diese Funktion ist besonders beliebt, da Nutzer nun die Videos nicht mehr auf Ihrem Smartphone herunterladen müssen. Das selbe gibt es bei den Instagram Fotos. Fotos aus dem Feed müssen nicht komplett gelöscht werden, dass sie nicht mehr sichtbar sind, sondern diese können auch ganz einfach archiviert werden. Andere Nutzer sehen diese Fotos somit nicht mehr, man selber aber im Archiv schon noch. [15]
  • Instagram Live: Seit November 2016 gibt es für alle Nutzer die Instagram Live Funktion. Live Streams finden die Nutzer*innen in der Insta Story Leiste. Gekennzeichnet werden die Live-Videos mit „LIVE“. Um ein Live-Video zu starten, wischt man im Feed nach rechts zur Öffnung der Kamera, tippt in der Leiste unten auf „LIVE“ und anschließend auf „Live-Video starten“. Die live gegangene Person bekommt die Anzahl der Zuschauer sowie Kommentare angezeigt. Dementsprechend haben die Follower bzw. Zuschauer*innen die Möglichkeit Fragen und Kommentare zu schreiben und den Livestream zu liken. Das Deaktivieren der Kommentare während eines Videostreams kann jede*r abschalten. Nach Beendigung des Livestreams werden alle Inhalte des Livestream für die Follower gelöscht. Für den Account, was den Livestream durchgeführt, gibt es die Möglichkeit das Instagram Video abzuspeichern. Dies ist für Influencer*innen und Unternehmen zur Analyse und Optimierung besonders interessant.
  • Story Reels-Funktion: Die neueste Videofunktion gibt es seit dem 23. Juni 2020. Es verläuft ähnlich nach dem Prinzip von TikTok. Die neue Funktion lässt User Multi-Clip-Videos mit Audio, verschiedenen Effekten und neuen kreativen Tools aufzeichnen und bearbeiten. Es gibt drei Möglichkeiten. Man kann ein komplettes Video aufnehmen oder eine Serie von Clips erstellen. Oder einfach aus der Galerie einen Clip hochladen. Sobald "Reels" in der Instagram Kamera ausgewählt wird, erscheinen gleich die verschiedenen Bearbeitungstools. Nun kann man sich auch eine passende Audio aussuchen. Zusätzlich gibt es weiterhin den AR-Filter. Mit der neuen Funktion werden auch viele neue Effekte dazu kommen, unter anderem der "Greenscreen". Damit ist es möglich, sich in eine andere Szene zu platzieren. Wer in seinen Clips vollen Körpereinsatz zeigen möchte, kann es auch freihändig mit dem Countdown oder Timer machen. Das spätere Anordnen der aufgezeichneten Videos ermöglicht einen nahtlosen Übergang zum Beispiel für einen Outfitwechsel. Es lässt sich ebenso die Geschwindigkeit regulieren. Kein Problem sind sogar die doppelte Geschwindigkeit oder Slow Motion. Sie können auch bei einzelnen Videos angewendet werden. Sind die Reel Videos erstmal erstellt, kann man sie noch weiter bearbeiten. Somit kann man das Cover Bild ändern oder verschiedene Hashtags hinzufügen und Freunde markieren.
  • Story Musik-Funktion : Seit dem 28. Juni 2018 kann man die Instagram Story mit Musik gestalten. Das Verfahren um die Musik hinzuzufügen ist auf IOS und Android gleich. Es funktioniert ganz einfach. Einfach die Story-Funktion öffnen. Ein Bild oder Video machen oder aus der Galerie auswählen. Jetzt auf den Sticker- Icon oben rechts klicken und den Sticker "Musik" auswählen. Nun öffnet sich eine Art Katalog, in dem man sich bestimmte Musik aussuchen kann. Es gibt auch einen Reiter ,,Beliebt" ,,Stimmung" und ,,Genre" , wo man zusätzlich nach passenden Tracks suchen kann. Nun kann man sich mit einer Timeline die gewünschte Stelle des Tracks aussuchen. Es kann auch die Länge des Songausschnitts gewählt werden, die darf maximum 15 Sekunden gehen. Es gibt auch die Songtext-Funktion, da wird dann der Songtext als Overlay angezeigt, den man auch in verschiedenen Schriftarten einstellen oder das Lycris ausblenden lassen kann. Es kann auch nur das Songcover angezeigt werden. Und zum Schluss auf "Fertig" tippen und der Vorgang ist abgeschlossen.
  • Story Spenden-Funktion: Durch den Spendensticker in den Instagram Stories und den Spenden Button auf dem Instagram Business Account können berechtigte gemeinnützige Organisationen und ihre Unterstützer direkt auf Instagram Geld für wohltätige Zwecke sammeln. Damit eine gemeinnützige Organisation über den Spendensticker Spenden erhalten kann, muss sie sich für die gemeinnützigen Spendentools anmelden, ihre Instagram- und Facebook-Konten verknüpfen und ihr Instagram Konto in ein Geschäftskonto umwandeln.
  • Story Challenge-Funktion: Mit dieser neuen Funktion kann man an jeder bereits bestehenden Challenge teilnehmen oder eine eigene erstellen und Freunde in einer einzigen Story nominieren. Der Challenge Sticker funktioniert genauso wie Hashtags oder Standort Sticker. Man kann die Challenge Stories anderer Personen durchsuchen, indem man auf den Challenge Sticker im Story Post einer Person klickt. Wenn man eine Challenge starten oder nach anderen Challenges sucht, tippt man einfach auf das Sticker Symbol. Dieses findet man neben dem Stay Home Sticker. Sobald man die Challenge gefunden hat, an der man teilnehmen möchte, und den Content gefilmt hat, kann man nun Freunde nominieren, indem man sie direkt in der Story markiert. Dies macht es einem leicht, die Story zu reposten und teilzunehmen. Wenn man eine Benachrichtigung erhält, dass man in einer Challenge Story einer anderen Person markiert wurde, kann man die Challenge entweder mit einer Nachricht wie "Ich nehme diese Herausforderung an!" reposten oder auf den Challenge Sticker klicken, um die Pflicht sofort zu erfüllen. Man sollte die Person, die einen ursprünglich nominiert hat, in dieser Story taggen, damit diese den Beitrag sehen kann. Zum Schluss makiert man neue Freunde in der Story, um die Challenge aufrechtzuerhalten.
  • Story Umfrage-Funktion: Am 03. 10. 2017 wurde auf Instagram das neue Umfragetool eingeführt. Dieses erlaubt dem Nutzer eines Profils mit seinen Followern in seiner Story zu interagieren, indem er eine Frage stellen und dazu zwei Antwortmöglichkeiten als Option zur Verfügung stellen kann. Der Umfrageteilnehmer kann durch einen Klick auf eine der beiden Auswahlmöglichkeiten an der Umfrage teilnehmen und nach der Auswahl auf die entsprechende Fläche direkt sehen welcher Umfragewert prozentual vorne liegt. Dieser Wert wird bei erneutem Laden der Story stetig aktualisiert. Der Initiator der Umfrage kann indessen auch sehen, wer an der Umfrage teilgenommen hat, als auch, welche Antwortmöglichkeit die jeweiligen Follower gegeben haben. Auch die Umfrage kann wie gewohnt kombiniert werden mit einem Foto oder einem Video und mit diversen Texten, gifs, Musik oder Stickern verziert und interessant gestaltet werden. Hier sind, wie auch im restlichen Verlauf der Stories der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das Umfragetool erlaubt, ganz im Sinne des Web 2.0 eine direkte Interaktion mit den Usern, da nicht selten auch Unternehmen ihre Follower/ Kunden wichtige Punkte Ihrer Produktpalette entscheiden lassen, wie am Beispiel von Mimi Hammer zu sehen. Dieses Unternehmen nutze das Umfragetool, um herauszufinden welche Art von swimwear-Unterteilen Ihre Kunden bevorzugten.Aber nicht nur zur Analyse des Kundenverhalten ist das Tool bestens geeignet. Man kann mit diesem auch Engagement  steigern, indem man die Follower zu kleinen Spielen einlädt, wie die Vanity Fair dies in einer kleinen Royal Fragerunde tat.
  • Story Chat-Funktion: Mit dieser Funktion, kann man einen Gruppenchat eröffnen. Nach dem man eine Instagram-Story erstellt hat, kann man, wenn man oben rechts auf das Sticker-Icon klickt die Funktion "Lust zu chatten?" auswählen. Die Leute, die die Story ansehen, können dann auf den "Lust zu chatten?" Sticker klicken und fragen somit für diesen Gruppenachat an. Der Ersteller der Story kann nun auswählen, wen er zum Gruppenchat zulässt und wen nicht. Wenn man zugelassen wurde, hat man den Chat dann in den Direct-Messages und kann da chatten.
  • Story Countdown-Funktion: Wenn man nach dem erstellen einer Instagram-Story auf das Sticker-Icon klickt, findet man auch den Countdown-Sticker. Wenn man diesen auswählt kann man entweder nur ein Datum (ganztägig) oder ein Datum mit Uhrzeit auswählen, zu dem dann ein Countdown runter gezählt wird. Leute die diese Story anstehen, können auf den Sticker klicken und sich dazu eine Erinnerung erstellen. Sobald der Countdown abgelaufen ist kriegt man von Instagram eine Erinnerung, wenn man die Benachrichtigungen für Instagram eingeschaltet hat.Viele Leute nutzen diese Funktion, um ihre Instagram-Posts anzukündigen.
  • Story-Highlights: Besonders wichtige Stories können hier dauerhaft und für alle Nutzer sichtbar im Profil abgespeichert werden. Bis zu 100 Inhalte können zu einem Story-Highlight hinzugefügt werden. Die Highlights werden als eigenständige Story wiedergegeben. Jedes Highlight kann einen Namen erhalten z.B. Urlaub, Selfies uvm. Im Jahr 2018 wurde von sehr vielen Nutzern einheitliche Instagram Highlight Cover erstellt. D.h.es kann für jedes Highlight ein individualisiertes Bild als Highlightbild erstellt werden. Dies ist z. B. möglich mit der App Canva.

Beachten Sie auch den eigenen Wiki Beitrag zu Instagram-Story


IGTV-Video

Instagram TV (IGTV): ist eine eigenständige App. Die Nutzer registrieren sich mit ihrem Instagram Account und richtigen sich dort einen Kanal ein. Seit dem 21. Juni 2018 können Nutzer vertikale Vollbild Videos mit einer Länge von bis zu 60 Minuten veröffentlichen. Bisher war für die Nutzer die Dauer von Videos auf maximal 60 Sekunden und in den Instagram Stories auf 15 Sekunden Clips limitiert. Der Nutzer kann das Video nach Upload entweder per IGTV App oder klassisch über die Instagram App selbst anschauen. Für den Upload per Smartphone (mobil) ist jedoch die IGTV App erforderlich. In den Videos selbst können sogenannte „Call to Actions“ platziert werden. Die Videos lassen sich wie zuvor die Fotos liken, kommentieren und teilen. Viele Influencer als auch Marken sind schnell auf den Trend von IGTV aufmerksam geworden und haben dort mit einigen Formaten experimentiert. Die Beliebtheit von Video-Content steigt immer weiter an. Für einen erfolgreichen Upload auf IGTV gelten folgende Vorgaben:

  • Dateiformat: MP4
  • Dateigröße: maximal 3,6 GB
  • Videoformat: 9:16 (vertikal)
  • Video-Thumbnail: JPG in derselben Auflösung wie das Video

Quelle: https://business.instagram.com/a/igtv?locale=de_DE


Reel

Reels können seit August 2020 in Instagram erstellt werden. Es handelt sich hierbei um 15-sekündige Multi-Clip-Videos mit Ton, Effekten oder anderen Kreativtools. Ein Reel kann durch das "Plus"-Zeichen im Homefeed oder über die Funktion "neue Storie" angelegt werden. Du kannst ein Reel als aufeinanderfolgende Clips aufnehmen, das ganze Reel am Stück drehen oder mit Video-Uploads aus deiner Galerie erstellen. Auf der linken Seite befinden sich verschiedene Kreativtools, mit denen das Reels erstellen und bearbeiten kann:

  • Audio: Es kann der Originalton verwendet werden oder ein Lied in der Instagram-Musikbibliothek hinterlegt werden
  • AR-EFFEKTE
  • Timer und Countdown: Mit dem Timer kannst du deine Clips freihändig aufnehmen. Wenn du auf den Aufnehmen-Button drückst, wird dir ein 3-2-1-Countdown angezeigt, bevor die Aufnahme beginnt und so lange läuft, wie du eingestellt hast.
  • Ausrichten: Mit der Ausrichten-Funktion kann die Kamera passend positioniert werden
  • Tempo

Quelle: https://about.instagram.com/de-de/blog/announcements/introducing-instagram-reels-announcement
Beachten Sie auch den eigenen Wiki Beitrag zu Instagram-Reels


Bildgrößen & Formate


Je nach Veröffentlichungsbereich sollten die Bilder und Videos auf das von Instagram definierte Format zugeschnitten werden. Eine Übersicht der unterschiedlichen Formate und Bildgrößen werden im Folgenden dargestellt.

Profilbild

Größe: 150 x 150 Pixel (1:1)

Eine höhere Auflösung ist natürlich auch möglich. Das quadratische Format wird automatisch als rundes Format im Seitenverhältnis 1:1 angezeigt.


Feed-Beitrag

Größe Square: 1080 x 1080 Pixel (1:1)

Größe Porträt: 1080 x 1350 Pixel (4:5)

Größe Landschaftsaufnahmen (Landscape): 1080 x 608 Pixel

Entspricht die Grafik nicht den genauen Abmessungen, kann die Drag-Funktion verwendet werden, um den Bildausschnitt in die richtige Position zu bringen oder mit einem Bildbearbeitungsprogramm, z. B. Adobe Creative Cloud.


Video-Beitrag und IGTV

Größe Landscape: 1080 x 608 Pixel

Größe Porträt: 1080 x 1250 Pixel

Im Feed können Videos mit einer maximalen Länge von 60 Sekunden gepostet werden. Mit IGTV, besteht die Möglichkeit, längere Videos zu veröffentlichen.

Größe IGTV: 1080 x 1920 Pixeln (vertikale Videos, 9:16) IGTV Videos im Format 4:5 mit einer optimalen Größe von 1080 x 1350 Pixel werden auch im Instagram Feed dargestellt.

Videos im Landscape Format können auch gepostet werden.


Stories (Fotos und Videos)

Größe: 1080 x 1920 Pixeln (9:16)

Es sollten vertikale Videos (9:16) verwendet werden, um den gesamten Platz auszunutzen. Andere Format können jedoch auch genutzt werden.


Instagram Live (Bestandteil von Stories)

Größe: 1080 x 1920 Pixeln (9:16)


Quellen: https://www.futurebiz.de/artikel/instagram-bildgroessen-formate/

, https://blog.hubspot.de/marketing/instagram-story-format

Guide

Die Instagram Guides gibt es seit Mai 2020. Durch diese Funktion können Inhalte gesammelt und ähnlich wie in einem Blog dargestellt werden. Es handelt sich um eigene Unterseiten, die in dem Profil in einem eigenen Tab mehrere Beiträge zusammenfasst. Guides findet im Profil unter einem neuen Icon, dort werden alle Guides angezeigt, die vom User erstellt wurden. Alle Guides sind für alle sichtbar.

Folgende Guides sind möglich:

  • Es gibt drei verschiedene Arten von Guides: Für Produkte, für Orte und für Inhalte.
  • Ein Guide besteht immer aus einem Titelbild und einer Überschrift. Das Titelbild ist dabei im Hochformat und kann unabhängig vom eigenen Inhalt definiert werden. Es ist sichtbar im Profil, im Guide und wenn euer Guide geteilt wird.
  • Ein Guide startet mit einem frei wählbaren Text von euch.
  • Nach diesem Intro können sehr viele einzelne Beiträge angezeigt werden.
  • Jeder Beitrag hat eine eigene Überschrift und einen eigenen Text.
  • Die einzelnen Beiträge sind immer auf Instagram veröffentlichte Inhalte. Ein gesonderter Upload ist nicht möglich. Das heißt alle Inhalte müssen vor dem Erstellen des Guides schon veröffentlicht sein.
  • Die Beiträge müssen nicht in eurem Account veröffentlicht sein, es können auch Inhalte von anderen Accounts genutzt werden.
  • Wenn man auf einen Beitrag im Guide klickt, kommt man zum Original-Beitrag auf Instagram.
  • Auch IGTV kann in die Guides aufgenommen werden, wenn sie vorher im Feed veröffentlicht wurden.
  • Es sind normale Bilder und Videos möglich. Das Format ist egal und wird angepasst.
  • Bei einem Carousel-Post, also einem Instagram Post mit mehreren Bildern, wird nur das erste Bild angezeigt. Im Guide kann man nicht wechseln und es ist auch nicht ersichtlich, dass es ein Carousel ist.

Quelle: https://allfacebook.de/instagram/guides

Shopping

Instagram bietet Business-Accounts an, einen Shop zu erstellen um Produkte zu verkaufen. So kann in den Beiträgen durch gezielte CTAs auf den eigenen Shop und die Produkte hingewiesen werden. Die Shops sind individuell gestaltbar und jeder kann sich auf die eigene Marke konzentrieren. Für US-Unternehmen steht die Produkterwähnung zur Verfügung, so können direkt im Bild oder Video auf das Produkt hingewiesen werden. Ebenso ist dies bei den eigenen Werbeanzeigen möglich. Mit den im Shop vorhandenen Collections können Produkte Themen zugeordnet werden.


Beiträge Merken

Speicher Funktion: Im Jahr 2016 wurde eine neue Funktion eingeführt, die es Nutzern möglich macht Instagram Posts in einer Sammlung abzuspeichern. Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion von Pinterest. Der Vorteil ist, dass Nutzer die Fotos nicht mehr screenshotten und auf ihrem Smartphone abspeichern müssen. Zudem können verschiedene Sammlungen angelegt und bezeichnet werden. Unter den Beiträgen ist ein Lesezeichen Symbol zu sehen, welches durch das klicke darauf schwarz gefärbt wird und dann automatisch in den eigenen Sammlungen abgespeichert wird. [16]

Instagram-Tipps

So findet man alle Posts, die man geliked hat
  1. Mein Profil
  2. Tippe auf das Zahnrad-Symbol (Android) oder die drei Punkte (IOS),um zu den Optionen zu gelangen.
  3. Tippe auf Beiträge, die dir gefallen (diese Funktion steht nur für Smartphones zur Verfügung)
So wechselt man auf ein Business-Profil um.
  1. Mein Profil
  2. Tippe auf Optionen
  3. Wähle ,,In Business-Profil umwandeln´´
  4. Auf Weiter klicken, um sich mit dem eigenen Business Facebookaccount verbinden
  5. Dort die von Instagram geforderten Personendaten eintragen und anschließen die Einstellungen speichern
So können Videos ohne Ton hochgeladen werden
  1. Tippe auf Videos hochladen
  2. Tippe oben am Bildschirm auf das Lautstärkeregler Symbol, so wird der Ton ausgeschaltet 
So löscht man das Konto
  1. Mein Profil
  2. Profil bearbeiten
  3. weiter unten befindet sich ein Button „Ich möchte mein Konto löschen“.

Instagram-Konto (vorläufig) deaktivieren

Wenn man nur vorläufig eine Instagram Pause machen möchte, ist deaktivieren die beste Lösung. Das Profil ist somit inaktiv, kann aber wieder aktiviert werden. Der Account, mit den Bildern ist somit für andere Nutzer nicht abrufbar.

Folgende Schritte sind zum Deaktivieren notwendig:

Auf der Instagram-Website (Instagram.com) Einloggen mit den Accountdaten

  1. „Profil bearbeiten“ auswählen und anschließend unten recht auf „Mein Konto vorläufig deaktivieren“
  2. Beliebigen Grund auswählen + Passwort eingeben
  3. Durch Klicken auf den Button „Konto vorübergehend deaktivieren“ wird man ausgeloggt und das Instagram-Profil ist komplett unsichtbar
  4. Beim erneuten Login wird der Instagram-Account wieder aktiviert

Aktivität einsehen:

  1. Klicke auf die drei Linien oben rechts
  2. Klicke auf deine Aktivität

Hier siehst du wie lange du täglich in Instagram bist und deinen Tagesdurchschnitt. Dies Zeit kann verwaltet werden, in dem man eine tägliche Erinnerung einstellt und automatisch eine Push-Benachrichtigung bekommt, sofern diese angeschaltet ist.

So bekommt man mehr Follower und ein erfolgreiches Instagram Profil:

  1. Regelmäßigkeit - Poste regelmäßig aber nicht zu viel, höchstens zwei Bilder täglich.
  2. Zeitpunkt - lade die Bilder hoch wenn die meisten Nutzer online sind (in Europa zwischen 7 und 9 Uhr, zwischen 12 und 14 Uhr und abends ab 18 Uhr).
  3. Content - Entscheide dich für ein Thema, bleibe dabei authentisch und sende eine Message.
  4. Feed - Wähle einen einheitlichen Look und ein einheitliches Farbschema.
  5. Aktivität - Like und kommentiere Bilder von anderen Nutzern und folge interessanten Profilen.
  6. Hashtags - Nutze sie, damit dein Bild von anderen Nutzern mit gleichen Interessen gefunden wird.
  7. Gewinnspiel - Veranstalte Gewinnspiele damit Accounts auf dich aufmerksam werden.
  8. Zusammenarbeit - Arbeite mit größeren Accounts zusammen und lasse diese für dich werben.
  9. Shoutouts - Wirb mit anderen Nutzern gegenseitig für eure Accounts.
  10. Posts beschreiben - schreibe unter deinem Bild über ein bestimmtes Thema und gib Tipps weiter.
  11. Challenges - nimm an Challenges von größeren Accounts teil.

So geht man auf Instagram Live

  1. Auf die Instagram Startseite und dann auf das Kamerasymbol oben links drücken.
  2. Wenn die Kamera geöffnet wird, geht man an der unteren Leiste auf den Begriff Live.
  3. Auf Live Video starten drücken und warten bis Zuschauer einschalten. Sobald sich Leute die Liveübertragung anschauen, kann man mit Ihnen kommunizieren. Hier ist es möglich, entweder verbal auf Fragen oder Aussagen zu reagieren oder aber auch schriftlich. Es ist einem frei gestellt wie lange man eine Übertragung startet und auch beendet. Hat man die Übertragung beendet, kann man am Ende sehen wie viele Zuschauer man hat und ob man das Video speichern möchte. Speichert man das Video, ist es den Follower die nicht rechtzeitig zuschauen konnten möglich, sich das Video 24 Stunden anzuschauen. Oft werden Live Videos von Usern genutzt, die Ihren Followern etwas vorstellen, Fragen beantworten oder einfach mit Leuten ins Gespräch kommen möchten. Dabei ist es sogar möglich, Leute einzuladen die an der Liveübertragung teilnehmen möchten.

Instagram mit Facebook verbinden

Da Instagram im Jahr 2012 von Facebook aufgekauft wurde, ist es tatsächlich möglich Konten der beiden Plattformen miteinander zu verbinden.

Vorgehensweise bei der Verknüpfung

Das Verknüpfen ist in wenigen Schritten möglich:

  1. Gehe auf dein Instagram-Profil
  2. Gehe oben rechts auf die drei Striche (Burgermenü) und wähle „Einstellungen“ aus
  3. Gehe auf „Konto“
  4. Wähle im Anschluss „Verknüpfte Konten“
  5. Gehe auf „Facebook“. Nun wird zum Login bei Facebook aufgefordert. Hierdurch wird Instagram nun der Zugriff auf Facebook erlaubt. Die Verknüpfung besteht jetzt zwischen dem Instagram Profil und dem Facebook-Konto (noch nicht aber mit verschiedenen Unterseiten/Facebook Pages (alt: Fanpages). Falls dies gewünscht ist, ist Schritt 6 relevant)
  6. Wähle erneut „Facebook“ in der Liste. Jetzt ist unter „Teilen auf“ wählbar, auf welcher Seite ebenfalls geteilt werden darf/soll. Dies könnte ja beispielsweise eine Fanpage sein.
  7. Jetzt sind die beiden gewünschten Konten miteinander verknüpft.

Vorteile der Verknüpfung

Die Verknüpfung zwischen beiden Seiten kann verschiedene Vorteile mit sich bringen. Das Teilen von Inhalten ist nun parallel auf beiden Seiten möglich - und das mit nur einem Klick. Insbesondere Instagram-Business-Konten profitieren von dieser Verknüpfung, weil sie nur dann alle verfügbaren Tools nutzen können. Alle verfügbaren Business-Tools, die durch eine Verknüpfung erleichtert oder ermöglicht werden findet man hier. Nach der Verknüpfung ist es mit einem Instagram-Business-Profil auch möglich über das Creator Studio zu arbeiten. Dies ist ein Tool, das prinzipiell für Facebook gestaltet ist. Über das Facebook Creator Studio ist es sowohl für Facebook als auch Instagram möglich, Beiträge zu erstellen und zu posten aber auch vorzuplanen!


Unterschied zwischen Mobile und Desktop Version

Apps wie Instagram leben von der App-Nutzung. Denn auf dem Smartphone nimmt man schnell Fotos oder Videos auf, kann diese dort bearbeiten, einen Text samt Hashtags hinzufügen und direkt in der App posten. Trotzdem bietet Instagram auch eine Desktop Version der App an, die jedoch einige eingeschränkte Funktionen hat.

So lassen sich zum Beispiel auf dem Desktop zwar Bilder und Videos, sowohl im Feed als auch in der Story, betrachten. Jedoch kann man eigene Inhalte bei der Desktop-Version nicht posten. Ebenso gibt es einige Bereiche aus der Mobile-App nicht, wie zum Beispiel Reels, Marketplace und IGTV.

Seit 2020 bietet die Desktop-Version den Messenger-Dienst an. Man kann dort seine Nachrichten lesen oder neue Nachrichten versenden. Auch das Versenden von Fotos aus dem Desktop kann man damit ganz einfach machen.

Möglich ist in der Desktop-Version auch, dass man sein Profil bearbeiten kann. Zudem gibt es die Möglichkeit mit der Suche oben in der Navigationsleiste nach Konten oder Hashtags zu suchen.


Trivia

Instagram generiert keine Einnahmen. Die App wird mittlerweile von mehr als 150 Millionen User genutzt. Etwas mehr als zwei Jahre Arbeit stecken im Aufbau und der Programmierung von Instagram - bei einem Kaufpreis von 1.000.000.000$ macht das bei einer 40-Stunden-Woche einen Stundenlohn von 240.565$.[17] Auch wenn der Dienst durch Facebook erworben wurde, lässt sich vor allem auf Twitter der Trend zum Instagram-Foto verfolgen.

Für die Einführung der Funktion Instagram Stories wurde Instagram in den Medien stark kritisiert, weil das Feature stark an die App Snapchat erinnert, da zahlreiche Funktionen haargenau übernommen wurden.[18]


Datenschutz und Einstellungen zur Privatsphäre

Instagram sammelt die folgenden Daten seiner Nutzer*innen: Benutzername, Passwort und Email bei der Registrierung, Profilinformationen der Nutzer*innen, Userinhalte (z.B. Fotos, Kommentare), Kommunikation zwischen Usern und Instagram (z.B. Emails zu neuen Datenschutzrichtlinien). Wenn Nutzer*innen es Instagram erlauben, hat die App Zugriff auf die Kontaktliste des Users oder andere Social-Media-Accounts. Darüber hinaus nutzt Instagram Cookies und andere Technologien, sowie Analyse-Softwares, die Informationen über die Nutzer*innen sammeln. Die Informationen werden genutzt um gezielt interessante Inhalte anzubieten, den Service zu verbessern, neue Produkte und Features zu entwickeln und zu testen, Analysen vorzunehmen, Fehler zu beheben und um automatische Updates durchzuführen. Instagram gibt die persönlichen Daten nicht an Dritte außerhalb Instagram weiter, wobei hier nicht mit eingeschlossen ist, dass Instagram die Informationen nicht an Facebook weitergibt. Instagram teilt die Daten mit anderen Unternehmen aus der Unternehmensgruppe und bestimmte Daten (z.B. Cookies, Analysedaten) mit Service Providers und Werbepartnern. Anonymisiert werden die Daten auch mit Dritten geteilt.

Der Account ist prinzipiell öffentlich. Nutzer*innen können aber ein sog. "Privates Konto" erstellen. Bei diesem Account-Typ können nur von Nutzer*innen bestätigte Personen Fotos und Videos sehen. Zudem können die Einstellungen für Push-Benachrichtigungen angepasst werden.


Neue Datenschutzbestimmungen für Business Accounts

In Europa gibt es seit Anfang Dezember neue Datenschutzbestimmungen, die auf die Business Accounts Auswirkungen haben, da einige Nachrichtenkampagnen pausieren. Bestimmte Targeting-Optionen, Anzeigen und Performance Reporting Aspekte sind nicht mehr verfügbar. Folgende Messaging-Features sind betroffen:

  • Messaging-Kennzahlen [19]
  • Organische Messaging-Funktionen
  • Messaging API- Funktionen

Nachrichtenkampagnen und Targeting Folgende Funktionen sind vorrübergehend nicht verfügbar für Anzeigen, die innerhalb und von Europa ausgeliefert werden, die auf europäische Standtorte ausgerichtet sind, die an Nutzer in Europa ausgeliefert werden oder die in Europa ansässigen Seiten oder Werbekunden stammen: - Im Rahmen des Ziels „Nachrichten“, „Traffic“ oder „Conversions“:

  • Unterhaltungen
  • Leads

- Nachrichtenvorlage zur Leadgenerierung - Gesponserte Nachrichten

Mit den folgenden Ersatzoptionen kannst du weiterhin Click-to-Message-Ads schalten. Änderungen an deiner Kampagne können deren Performance beeinflussen.

  • Die Link-Klick-Optimierung kann anstelle der Nachrichten- bzw. Leads-Optimierungen verwendet werden.
  • Die Vorlage „Unterhaltungen beginnen“ kann statt der Vorlage „Leadgenerierung“ verwendet werden.


Business Account für Unternehmen

Eine Studie des Deutschen Instituts für Marketing hat ergeben, dass inzwischen 90% der deutschen Unternehmen Social-Media-Kanäle für ihr Marketing nutzen. So bietet Instagram mit seinen über 800 Millionen Nutzer*innen weltweit (Stand Dezember 2017) ein enormes Potenzial. Seit August 2016 bietet das Netzwerk Unternehmen die Möglichkeit, einen Business-Account anzulegen. Neben ausführlichen Profilinformationen kann ein Kontaktbutton integriert werden, der direkt auf Telefonnummer, Emailadresse oder Anfahrtsbeschreibung verweist. Für die Erfolgsmessung der unternehmenseigenen Posts und Storys bietet der Business-Account mit Instagram Analytics außerdem ein Statistiktool zur Prüfung von Reichweite und weiteren Marketingkennzahlen.

Werbeanzeigen auf Instagram erstellen:

1.   Im Anzeigenmanager auf Erstellen klicken - Erstellung mit Anleitung (folgende Schritte) oder via Quick Creation.

Auswahl des Werbeziels:

  • Markenbekanntheit
  • Reichweite
  • Traffic (für Klicks auf deine Website oder den App Store für die App)
  • App-Installationen
  • Interaktion (nur für Beitragsinteraktionen)
  • Videoaufrufe
  • Conversions (für Conversions auf der Website / App)
  • Kampagnenname: frei wählbar oder angezeigte Standardnamen.

2. Zielgruppe: erstellen einer Zielgruppe für die Werbeanzeigen durch festlegen gewisser Merkmale beispielsweise Alter, Geschlecht oder Interessen.

3. Budget und Zeitplan:  in diesem Bereich werden Budget und der Zeitplan für die Werbeanzeige festgelegt.

4. Optimize for Ad Delivery: dieser Bereich bietet manuelle Optimierungs- und Gebotsoptionen für die Werbeanzeige

5. Name der Anzeigengruppe: hinzufügen eines Namens oder verwendbare Standardnamen.

6. Format: hier wird die Anzeigengestaltung für die Werbeanzeige festgelegt.

7. Anzeigengestaltung: hier erfolgt die Auswahl einer Facebook-Seite aus, die das Unternehmen im News Feed auf Facebook repräsentiert wird.

8. Instagram-Konto: hier erfolgt die Auswahl des Instagram-Konto

9. Details / Erweiterte Optionen aufrufen: z. B. Titel, Text und Call to Action-Button. Werbeoptionen können nach ausgewähltem Werbeziel unterschieden werden.

10. Anzeigenvorschau:  hier sind alle Platzierungen zu sehen, in denen die Werbeanzeige geschaltet wird. Standardmäßig werden alle Platzierungen ausgewählt. Empfehlung:  Werbeanzeige gleichzeitig auf Facebook und Instagram schalten.

11. Erstellung mit Anleitung: zum Veröffentlichen der Anzeige auf Bestätigen klicken.

11b. Erstellung über Quick Creation:

direkt im Bearbeitungsfenster, auf Veröffentlichen klicken.

Oder die Änderungen als Entwurf speichern -> Schließen klicken. Anschließend kann der Entwurf über Überprüfen und veröffentlichen jederzeit fortgesetzt werden.

Link: https://www.facebook.com/business/help/1634705703469129

https://youtu.be/fMz0qbfJt0M


Instagram Insights

Für alle Nutzer mit Business-Account oder Creator-Account stellt Instagram kostenlos ein internes Analyse-Tool zur Verfügung – die Instagram Insights. Diese geben Aufschluss über die drei Bereiche „Content“, „Aktivität“ und „Zielgruppe“.


  1. Insights zum Content: Im ersten der drei Reiter der Insights wird zunächst eine Übersicht über die Anzahl der geteilten Beiträge und Stories der letzten Woche angezeigt. Darunter befindet sich eine detaillierte Ansicht zu allen Beiträgen, die mit einem Vorschaubild angezeigt werden. Standardmäßig wird hier die Reichweite direkt mit angezeigt. Für weitere Einblicke in die Impressionen, Interaktionen, geteilte Inhalte oder Website-Klicks genügt ein Klick auf „Alle ansehen“. Hier kann auch der Betrachtungszeitraum der Analyse von den voreingestellten 30 Tagen auf beispielsweise 1 Jahr gewechselt werden. Der dritte Bestandteil im Content-Reiter sind die Einblicke in die geteilten Stories der letzten Woche. Hier ist die Darstellung identisch mit der zuvor beschriebenen für die einzelnen Beiträge.
  2. Insights zur Aktivität: Im Reiter „Aktivität“ wird zunächst die gesamte Reichweite aller Posts für die letzten sieben Tage angezeigt. Darunter befindet sich eine statistische Aufschlüsselung der Reichweite verteilt auf die einzelnen Wochentage. In einem weiteren Schritt wird angezeigt, wie sich Reichweite und Impressionen im Vergleich zur Woche davor verändert haben. Außerdem gibt es die Darstellung der Interaktionen mit dem Profil, die ebenfalls nach Wochentagen aufgeschlüsselt sind. Zusätzlich ist sichtbar, wie häufig das Profil und die verknüpfte Webseite aufgerufen wurden. Hier gibt es ebenfalls einen Vergleich zur vorangegangenen Woche.
  3. Insights zur Zielgruppe: Die Insights zur Zielgruppe geben Informationen zu den Followern des Profils, wie z. B. die Altersstruktur, Geschlecht und Standort. Der Standort kann entweder nach größeren Städten oder Ländern angezeigt werden. Als letztes wird dargestellt, wann die eigene Zielgruppe auf Instagram am aktivsten ist, sodass die Postingzeiten entsprechend angepasst werden können. Unter dem Reiter „Zielgruppe“ wird zusätzlich angezeigt, wie sich das Wachstum der Followerzahlen in den letzten sieben Tagen entwickelt hat [1][2][3]


Instagram Insights abrufen

Die Instagram Insights lassen sich über drei verschiedene Möglichkeiten abrufen: Möglichkeit Nr.1 über das Profil, Nr.2 über einzelne Beiträge und Nr.3 über die eigenen Storys.

Zu Punkt Nr.2 Die Insights sieht man, wenn man auf einen beliebigen Beitrag von sich klickt. Unten steht dann dort Insights ansehen. Jetzt bekommt man erst eine kleine Zusammenfassung. Man kann aber noch mit dem Finger nach oben wischen. Ab hier bekommt man noch ausführlicher Statistiken angezeigt.

Seit letztem Jahr ist es sogar möglich die Insights über die Facebook Creator Studios im Desktop zu öffnen.

Über die Instagram Insights kann man wertvolle Informationen abrufen und dadurch leichter verstehen, warum die eigenen Beiträge so ankommen wie sie ankommen. Mit wenigen Infos lässt sich so viel leichter die entsprechende Zielgruppe ansprechen. Genauso weiß man dadurch auch genau, wann man den Großteil seiner Zielgruppe erreicht. So bekommt man Empfehlungen, wann die beste Uhrzeit zum Posten von neuen Inhalten ist.  

Die Story Insights lassen sich während den 24 Stunden über die Story selbst einsehen oder danach bis zu 14 Tagen in den Insights ansehen.


Instagram Story Insights

Wenn man einen Business-Account oder Creator-Account besitzt, sieht man bei den erstellten Stories nicht nur die Aufrufliste und die Anzahl der Leute, die die Story gesehen haben, man sieht auch die Insights der einzelnen Stories.

  • Die Interaktionen,

Diese Insights messen die Handlungen, die Personen vornehmen, wenn sie mit diesem Konto interagieren. Es handelt sich um die Anzahl der Personen, die Folgendes durchgeführt haben (es wird nur angezeigt, wenn eine Handlung vorgenommen wurde):

- Antworten

- Profilaufrufe

- Website-Klicks (wenn die Website verlinkt wurde)

- Sticker

- E-Mails

  • Dann kommt der Discovery Bereich.

Diese Insights messen, wie viele Personen den deinen Content ansehen und wo sie ihn finden.

- Reichweite: "Anzahl der Konten, die ein Foto oder Video in der Story gesehen haben (Schätzung)

- Impressionen:  "Die Anzahl der Aufrufe eines Fotos oder Videos in der Story."

- Abonnements: "Die Anzahl neuer Konten, die folgen."

- Zurück: "So oft wurde getippt, um das vorherige Foto oder Video in der Story anzusehen."

- Weiter: "So oft wurde getippt, um das nächste Foto oder Video in der Story anzusehen."

- Nächste Story: "So oft wurde auf die Story des nächsten Kontos getippt."

- Verlassen: "So oft wurde getippt, um die Story zu verlassen."

wwww.help.instagram.com [20]

Checkout

Checkout steht in den USA zur Verfügung. Es kann direkt über Facebook Pay bezahlt werden ohne dass die App verlassen werden muss. Den Nutzern steht es frei auch andere Shopping-Tools zu verwenden und wird daraufhin auf eine externe Website weitergeleitet.

Ebenso bietet Checkout den Unternehmen die Möglichkeit Produkteinführungen anzukündigen oder einen neuen Kanal frei zu schalten auf dem die Produkte live verkauft werden um noch besser mit dem Kunden Interagieren zu können. Instagram bietet eine Schritt für Schritt Anleitung an um den Shop zu erstellen.


Verwendung von Hashtags

Genauso wie auf Twitter können Bilder und Videos auf Instagram mit Schlagwörtern, den sogenannten Hashtags, versehen und somit einem Thema zugeordnet werden. Gerade für Unternehmen ist der gezielte Einsatz von Hashtags wichtig, da sich damit die Zahl der Follower und der Feeds erhöhen lassen. Sie sind die Grundlage der Interaktion, wenn sie zielgruppenspezifisch ausgewählt werden. Die Beiträge / Bilder werden katalogisiert, und können von Instagram-Nutzern und Zielgruppen leichter gefunden werden.

Regeln und Best Practice zum Einsatz von Hashtags

  • Erlaubt sind pro Bild 30 Hashtags, was aber nicht zu empfehlen ist, da dies den Beigeschmack einer Spam-Absicht erweckt. Maximal 5 Hashtags pro Beitrag sind sinnvoll. Diese sollten mit Bedacht gewählt werden. Bei Instagram-Stories sind maximal 10 Hashtags erlaubt.
  • Markierte Beiträge von privaten Personen werden nicht öffentlich angezeigt
  • Zahlen im Hashtag sind erlaubt, Leer- und Sonderzeichen funktionieren nicht
  • Hashtags sind nur bei eigenen Beiträgen möglich, nicht in Kommentaren zu den Beiträgen anderer Nutzer

Arten von Instagram-Hashtags

  • Community-Hashtags; verbindet gleichgesinnte Nutzer zu einem bestimmten Thema. Für Unternehmen sind Hashtags zum Produkt, der Dienstleistung, einer Nische der Branche, Instagram-Communitys in der Branche, besondere Ereignisse oder zum Beispiel zum Standort interessant. Sie sind eine gute Möglichkeit mit anderen in Kontakt zu treten, die Auffindbarkeit der Beiträge zu verbessern, Follower zu gewinnen und so seine eigene Community zu vergrößern.
  • Marken-Hashtags; Hashtag der für das Unternehmen einzigartig ist. Dies kann der Nutzername, Markenname oder die Markenidentität sein. Marken-Hashtags dienen dazu Themen für das Unternehmen und sein Publikum zu verbinden.
  • Kampagnen-Hashtags; kurzfristige Hashtags, die an bestimmte Kampagnen wie zum Beispiel Produkteinführungen oder bestimmte Ereignisse gebunden sind. Sie eignen sich um in kurzer Zeit viel Engagement aufzubauen.

Auswahl der passenden Hashtags

  • Hashtags-Vorschlagsfunktion von "Later"; ermittelt weitere relevante Hashtags, basierend auf den bisher veröffentlichten Hashtags. Relevante Vorschläge können ausgewählt werden und dem Beitrag hinzugefügt werden.
  • Sein Publikum erforschen; welche Hashtags benutzt Ihre Zielgruppe, die zu Ihren Inhalten passen? Welche Schlagwörter sind relevant?
  • Erforschen der Konkurrenten; leistungsstarke Hashtags von Marken mit ähnlichen Inhalten, Produkten oder Zielgruppen.
  • Welche Hashtags nutzen die Marktführer und/oder Instagram-Influencer, die dieselben Zielgruppen ansprechen?
  • Verwandte Hashtags finden durch Eingabe des Hashtags in der Suchleiste der App und dann "Tags" aus dem Dropdown-Menü auswählen. Es werden alle Top-Hashtags angezeigt, die Ihrem Hashtag ähneln und können ausgewählt werden.

Quellen: https://later.com/blog/ultimate-guide-to-using-instagram-hashtags/

https://blog.hubspot.de/instagram-marketing

Jobsuche mit Instagram

Obwohl hauptsächlich XING und LinkedIn als soziale Netzwerke für den beruflichen Bereich bekannt sind, bietet auch Instagram eine wenig genutzte Alternative für die Jobsuche.
Inzwischen besitzen viele Unternehmen einen Instagram Account, den man als Informationsquelle für sich nutzen kann. Durch Kommentare unter den Postings von Unternehmen kann man die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, die bei einer Bewerbung von Vorteil sein kann.
Durch Interaktionen auf Instagram macht man auf sein Profil aufmerksam, das gleichzeitig als Portfolio dient. Je professioneller das Profil rüberkommt, desto wahrscheinlicher bleibt es dem Unternehmen in Erinnerung. Der eigene Instagram-Kanal ist somit ein vollständiges Online-Portfolio, das besonders gut kreative Fähigkeiten hervorheben kann. Dazu gehören Berufe wie Fotografen, Blogger, Influencer, Illustratoren oder Make-Up-Artists. So lässt sich eine Eigenmarke schaffen und das Personal Branding weiter ausbauen. Es ist wichtig den eigenen individuellen Stil beizubehalten, da dies immer mehr eine Unterstützung für Bewerbungen in der Zukunft sein kann.

Alle Beiträge, die es in das persönliche Profil schaffen, sollen mit gutem Gewissen vertreten werden können. Außerdem ist es wichtig keine extrem privaten oder unseriösen Beiträge im eigenen Profil hochzuladen. Ein weiterer Aspekt der zu beachten ist, sind die verlinkten Fotos, die ebenfalls zum Profil passen sollten. Ist dies nicht der Fall lässt sich das unter den Einstellungen ändern. Unter der Privatsphäre und dem Punkt Beiträge ist es möglich auszuwählen, wer eine Person markieren darf und es lässt sich ebenfalls manuell genehmigen. So behält man die Kontrolle über den eigenen Account im Hinblick auf mögliche Arbeitgeber.

Da Instagram zu den sozialen Netzwerken mit den meisten Interaktionen zählt, wird die Bewerbersuche über Instagram auch für Unternehmen immer attraktiver.
Somit bietet Instagram eine abwechslungsreiche Alternative zu den bereits etablierten Netzwerken, besonders für die Jobsuche im kreativen Bereich eignet sich Instagram hervorragend.
Jedoch sollte man nicht ausschließlich Instagram für die Jobsuche nutzen, sondern nur als eine zusätzliche Option um Verbindungen zu knüpfen. Doch es ist definitiv so, dass Instagram eine unkonventionelle und frische Methode für die Jobsuche ist und neue Anreize bereit hält. Es bleibt offen, ob Instagram die neue Jobbörse der Zukunft ist.
Eine "Dos and Don'ts"-Liste bezüglich Instagram und der Jobsuche von Karriere.de bietet gute Grundlagen, um Instagram effektiv für sich zu nutzen.

Cybermobbing

Instagram verfolgt weiterhin seine Absicht Cybermobbing einzudämmen und zu unterbinden. Kommende Updates sollen dabei Funktionen integrieren, die die Beiträge der User analysieren und bewerten. Wird ein Post als Cybermobbing identifiziert, soll künftig eine Pop-Up-Warnung darauf aufmerksam machen und dem User signalisieren, dass dieser im Begriff ist einen eventuellen beleidigenden Post zu veröffentlichen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden dabei Bildunterschriften und Posts zu veröffentlichten Videos analysiert. Weist dabei der Inhalt Ähnlichkeiten zu einem bereits eingestuften und gemeldeten Post auf, erscheint ein Warnhinweis in Form eines Pop-Up‘s. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit den Inhalt zu überdenken und eventuell anzupassen. Es ist jedoch auch möglich, die Warnung einfach zu ignorieren und zu übergehen. Laut Instagram werden die Testergebnisse als "vielversprechend" bewertet und sollen den User „erziehen“ und darauf hinweisen, was auf der Plattform nicht geduldet wird. Das Feature soll zunächst in ausgewählten Ländern implementiert werden, bevor es dann "in den kommenden Monaten" auch weltweit zum Einsatz kommt. [4]

Automatisch posten, Bots und Richtlinien:Quellen

Automatisches Posten

Man kann zwar auf Instagram nicht hundertprozentig automatisiert posten, da solch ein Tool als zu unorganisch empfunden wird. Denn Instagram möchte echte Posts und echte Eindrücke vom Leben. Aber mit manchen Tools kann man zumindest seine Zeit pro Tag auf Instagram verringern. Es gibt viele verschiedene die man nutzen kann, doch hier einige die gern genutzt werden:

Hootsuit: Ein Social-Media Tool für alle Plattformen. Um Zitate zu posten oder viele Erlebnisse über einen gewissen Zeitraum zu streuen, kann man Hootsuit sehr gut auf Instagram nutzen. Oder aber auch um einen Beitrag in verschiedenen Kanälen zu posten. Doch da Instagram es nicht zulässt einen Beitrag klassisch automatisiert zu posten, wie bei Facebook, muss man die App auf seinem Smartphone installiert haben. Hootsuit speichert dabei alle relevanten Daten zu deinem Instagram Post und stellt es zur Verfügung, wenn du es posten möchtest.

·      Nutzerzahlen: 16 Millionen

·      Preisgekrönte Software

Grids: Ist für Mac und Windows erhältlich. Man nutzt es, um Posts und Stories auf seinem Rechner hinzuzufügen. Man kann sich damit Instagram auf den Bildschirm holen, viele Beiträge in großer Auflösung ansehen und auf dem Bildschirm arbeiten. Man kann Fotos und Videos vom Rechner laden und der große Vorteil, man kann lange Texte schreiben. Dies erleichtert das Schreiben, da man auf der Tastatur vom PC arbeitet. In der neuen Version 4.x ist auch das Schreiben von Direkt-Nachrichten möglich geworden.

Download-Fakten von CHIP:

Downloadzahl: 1.707
Version: 4.4 - vom 20.02.2017
Kaufpreis: Gratis
Hersteller: ThinkTime Creations
Dateigröße: 47,2 MByte
Kategorie: Bildbetrachter
Rang: 47 / 171 bei CHIP
Verwandte Bereiche: Bild, Instagram, Social Network

https://www.chip.de/downloads/Grids-Instagram-fuer-Windows_81027865.html

https://grids-for-instagram.en.softonic.com/

Creator Studio: Eine weitere Möglichkeit automatisch zu posten besteht dann, wenn es sich um einen Business- oder Creator-Account bei Instagram handelt, der schließlich mit einer Facebookseite verknüpft wurde. Nach dieser Verknüpfung kann das Facebook Creator Studio dazu genutzt werden, um Beiträge auf Instagram und Facebook vorzubereiten, zu planen und automatisch zu posten.

Analytics: Das ist ein Tool um wichtige Statistiken zu analysieren.Man sieht seine Follower in der Gesamtzahl und hat Einblick zu welcher Zeit sie folgen und auch entfolgen. Somit hat man alles im Überblick und kann danach seine Arbeiten ausrichten. Diese Statistik bietet einen kompletten Umfang dessen, wann und wer auf dem jeweiligen Kanal unterwegs ist. Es ist eine der leistungsfähigsten, einfachsten und umfangreichsten Analysen für Instagram.

Verschiedene Analytics Tools kann man sowohl für Windows und auch MAC herunterladen. Je nachdem welches von den Anforderungen am besten zu einem passt.

Insta-Bots

Wird definitiv nicht empfohlen, da Instagram dies nicht in seinen Richtlinien vorsieht und auch als eine Gefahr in vielerlei Hinsicht sieht. Dennoch finden Bots immer wieder Verwendung - z.B. bei Agenturen die eine AI (Algorithmus gesteuerte Intelligenz) für gewisse Seiten benötigen und auch teilweise für politische Zwecke nutzen.


Durch die Studien von Ghost Data ist zu sehen, dass 2015 insgesamt 7,9 Prozent Bots verwendet worden sind und heute dies schon auf fast 10 Prozent gestiegen ist. Das ist eine sehr beunruhigende Entwicklung.


https://meedia.de/2018/07/19/studie-auf-instagram-sind-95-millionen-bots-im-einsatz/

Richtlinien auf Instagram, um nicht gesperrt zu werden:

Es gibt viele Richtlinien, die für Instagram vorgeschrieben sind. Dennoch sind die Gemeinschaftsrichtlinien eine der wichtigsten überhaupt, um ein Konto langlebig zu erhalten.

1.     Auf Instagram ist keine komplett Nacktaufnahme erlaubt. Instagram verbietet sexuelle Inhalte. Es dürfen aber Kunstgemälde und Skulpturen, die die Nacktheit darstellen, gepostet werden.

2.     Instagram kann Fotos, die geladen worden sind, weitergeben. Es können Bilder bei Drittanbietern genutzt werden.

3.     Poste nur Bilder, an denen du die Rechte hast. Bilder ohne Lizenzen zu posten, kann strafrechtlich verfolgt werden. Daher immer nur eigenen Aufnahmen verwenden.

4.     Respekt gegenüber anderen Mitgliedern der Instagram-Gemeinschaft zeigen. Hassreden, Beleidigung oder Erniedrigung sind komplett untersagt. Personen zu beschämen oder gar zu erpressen ist auch strengstens verboten.

5.     Denke nach, bevor du teilst. Das heißt, Inhalte, die Gewalt oder Missbrauch offenkundig darstellen, aber zu aufklärerischen Zwecken gezeigt werden, sind auffällig zu kennzeichnen.

Wenn man Instagram nutzt, kann man die kompletten Richtlinien hier einsehen:

https://www.facebook.com/help/instagram/477434105621119/

Kritik

Instagram steht schon seit längerem wegen der Verwendung von Metadaten für Werbezwecke und das auf der Plattform weit verbreitete ungesunde Körperbild in der Kritik. Seit April 2021 macht nun eine neue Welle negativer Schlagzeilen die Runde:

Kinder unter 13 Jahren dürfen Instagram nach aktuellem Stand nicht nutzen. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg plant dies jedoch zukünftig mittels einer Kinderversion des sozialen Netzwerks zu ändern und erntet damit starke Kritik. Zuckerberg zufolge soll die kindgerechte Variante nur bestimmte Inhalte anzeigen, frei von Werbung sein und Eltern die Kontrolle über das Nutzverhalten ihrer Kinder in der App verschaffen. Kinder- und Jugendschutzorganisationen aus verschiedenen Ländern schlagen Alarm und fordern ein sofortiges Fallenlassen besagter Pläne. Sie sehen eine drohende Gefährdung der Privatsphäre und des Wohlbefindens von Kindern durch den auf Instagram besonders starken Fokus auf Aussehen und Selbstdarstellung. Zudem befürchten sie, weitere große Gefahren wie Cybermobbing könnten weitreichende psychologische Folgen in Form von Depressionen, Minderwertigkeitsgefühlen bis hin zu Selbstmordgedanken nach sich ziehen. Facebook reagiere mit den Plänen nicht auf einen bestehenden Bedarf, sondern verfolge das Ziel, einen neuen Bedarf auf Kosten der Gesundheit der Kinder zu schaffen.

Quellen:

https://www.nordbayern.de/kultur/instagram-in-der-kritik-offener-brief-von-kinderschutzern-1.11020722

https://www.chip.de/news/Instagram-for-Kids-Facebook-Idee-im-Kreuzfeuer-der-Kritik_183610237.html

Algorithmus

Der Instagram-Algorithmus (ein KI gesteuertes System, das das Nutzungsverhalten in der App analysiert) setzt sich aus 6 Schlüssel-Faktoren zusammen:

  1. Interesse
  2. Beziehung
  3. Frequenz
  4. Aktualität
  5. Following
  6. Nutzung

Er wurde im August 2016 eingeführt, personalisiert und priorisiert die Daten für den Nutzer, d.h. Beiträge anderer Mitglieder, werden nicht mehr chronologisch dargestellt. Der Algorithmus soll die Sichtbarkeit von relevanten Inhalten steigern, um dem Nutzer die Möglichkeit zu bieten, die hohe Anzahl an Beiträgen vorab für ihn zu filtern.

Um Reichweite und Follower zu generieren, sollte man sich mittlerweile intensiv mit dem aktuellen Instagram-Algorithmus auseinandersetzen.

Aktuell (Stand Aug 2021) steht der Algorithmus stark in der Kritik. Zu viele Beiträge werden von Usern nicht mehr wahrgenommen. Der Sinn und Zweck dieser Entwicklung wird im Netz kontrovers diskutiert.

Einzelnachweise

  1. Instagram - Hilfe Abgerufen am 10.04.2020
  2. Jimdo Blog für Unternehmer Abgerufen am 10.04.2020
  3. Carina Hartmann - Online Marketing Abgerufen am 10.04.2020
  4. Instagram Press - Kampf gegen Mobbing Abgerufen am 04.01.2020

(1) Quelle: www.t3n.de
(2) Quelle: www.zeit.de
(3) Quelle: www.wired.de
(4) Quelle: www.ig4business.de
(5) Quelle: www.thomashutter.com
(6) Quelle: www.ig4business.de
(7) Quelle: www.buzzfeed.com
(8) Quelle: www.theverge.com
(9) Quelle: www.facebook.com
(10) Quelle: www.sueddeutsche.de
(11) Quelle: www.welt.de/ www.welt.de
(12) Quelle: www.t3n.de
(13) Quelle: www.socialnetworkstrategien.de
(14) Quelle: www.onlinemarketing.de
(15) Quelle: www.instagram.com
(16) Quelle: [21]
(17) Quelle: [22]
(18) Quelle: [[23]
(19) Quelle: [[24]
(20) Quelle: [[25]
(21) Quelle: [[26]
(22) Quelle: wwww.help.instagram.com

(23) Quelle:[27]



Weblinks