Instagram Bio

Aus Social-Media-ABC
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Die Instagram Bio fungiert als Aushängeschild bzw. Visitenkarte und ist der Bereich unter dem Nutzernamen, mit dem das Profil in 150 Zeichen beschrieben wird (z. B. www.instagram.com/nike). Häufig werden auch Zitate verwendet, Emojis eingefügt, Links angegeben, Hashtags genutzt (Branded Hashtag) oder User mit der @Mention-Funktion (Tagging) markiert.

Branded Hashtags sollten gut gewählt werden; es geht hierbei weniger um Verschlagwortung mit der höchsten Reichweite, sondern vielmehr um Hashtags, die zu dem Content der jeweiligen Seite passen.

Links können auf Webseiten verweisen oder als Linktree (www.linktr.ee/linktr.ee) genutzt werden, um verschiedene Seiten wie beispielsweise den Blog, Twitter, Facebook usw. miteinander zu verknüpfen und User mit verschiedenen Buttons weiterleiten zu können.

Instagram bietet nur eine Schriftart, jedoch ist es möglich die Bio und den Namen mithilfe eines Font-Wechslers individuell zu gestalten. Es gibt Tools, wie den Instagram Bio Generator, die dabei helfen können mit wenigen Klicks viele Optionen bereitzustellen; so lässt sich ganz einfach eine persönliche Note verleihen.

Die Bio ist aber auch ein wichtiges Werkzeug um die  Online-Sichtbarkeit zu erhöhen

Diese Möglichkeit des Instagram-SEO sollte man sich nicht entgehen lassen.

Erstens musst das Profil auf öffentlich gestellt sein. Es ist immer wieder zu sehen, dass selbst Unternehmen ihr Profil auf privat gestellt haben. So wird man natürlich im digitalen Dschungel nicht gefunden und wahrgenommen. Denn Suchmaschinen haben somit keine Chance das Profil auszulesen.

Wähle deinen Instagram Namen sorgfältig. Sorge dafür, dass das wichtigste Suchwort darin enthalten ist. Für die regionale Suche auf Google und Co. schadet es auch nicht, wenn dort noch eine Ortschaft anzutreffen ist.

Die Beschreibung in der Bio gibt euch noch etwas mehr Platz für die wichtigsten Suchbegriffe. Den Platz sollte man wirklich für eine suchmaschinenrelevante Beschreibung nutzen. Unter Google Ads kann man sich sehr schön die wichtigsten Suchwörter rausfiltern und ggfs.. auch passende Wortgruppen. Auch hier kann die ein oder andere Ortsangabe zielführend sein.