Tinker: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social-Media-ABC
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Trendsuchmaschine Tinker wurde von dem amerikanischen Medienunternehmen Glam entwickelt und ging im Jahr 2009 erstmals online. Über die Website www.tinker.co…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die Trendsuchmaschine Tinker wurde von dem amerikanischen Medienunternehmen Glam entwickelt und ging im Jahr 2009 erstmals online. Über die Website www.tinker.com lassen sich Tweets und öffentliche [[Facebook]]-[[Post|Posts]] nach Nachrichten, Veranstaltungen, Themen und Orten durchsuchen und die Ergebnisse zu „Events“ (einer Art [[Stream]]) zusammenfassen. Auf diese Weise können Trends in den öffentlichen Gesprächen von [[Twitter]] und [[Facebook]] nachvollzogen und die Art der Auseinandersetzung mit einem  Thema im [[Social Web]] verfolgt werden.  
Die Trendsuchmaschine '''Tinker''' wurde von dem amerikanischen Medienunternehmen Glam entwickelt und ging im Jahr 2009 erstmals online. Über die Website www.tinker.com lassen sich Tweets und öffentliche [[Facebook]]-[[Post|Posts]] nach Nachrichten, Veranstaltungen, Themen und Orten durchsuchen und die Ergebnisse zu „Events“ (einer Art [[Stream]]) zusammenfassen. Auf diese Weise können Trends in den öffentlichen Gesprächen von [[Twitter]] und [[Facebook]] nachvollzogen und die Art der Auseinandersetzung mit einem  Thema im [[Social Web]] verfolgt werden.  


Tinker ermöglicht es darüber hinaus, jede „Suchabfrage“ in Form von fünf verschiedenen [[Widget|Widgets]] auszugeben, die in einen [[Blog]] oder eine [[Website]] eingebunden werden können. Beispielsweise können alle [[Tweet|Tweets]] zu einem „Event“ in Echtzeit angezeigt werden, was das aktuelle Stimmungsbild, das im [[Social Web]] zu diesem Thema besteht, direkt auf die eigene [[Website]] oder den eigenen [[Blog]] transportiert und die Besucher an der öffentlichen Diskussion teilhaben lässt. Zudem können sie, je nach Art des eingesetzten [[Widget|Widgets]], auch direkt selbst Beiträge und Kommentare veröffentlichen, ohne die [[Twitter]]- oder [[Facebook]]-[[Website]] aufrufen zu müssen. Passend zu den angelegten „Events“ verkauft Tinker Werbeanzeigen, die, in der [[Widget]]-Umgebung platziert, Mehreinnahmen im Vergleich zu anderen Werbeplätzen versprechen.       
Tinker ermöglicht es darüber hinaus, jede „Suchabfrage“ in Form von fünf verschiedenen [[Widget|Widgets]] auszugeben, die in einen [[Blog]] oder eine [[Website]] eingebunden werden können. Beispielsweise können alle [[Tweet|Tweets]] zu einem „Event“ in Echtzeit angezeigt werden, was das aktuelle Stimmungsbild, das im [[Social Web]] zu diesem Thema besteht, direkt auf die eigene [[Website]] oder den eigenen [[Blog]] transportiert und die Besucher an der öffentlichen Diskussion teilhaben lässt. Zudem können sie, je nach Art des eingesetzten [[Widget|Widgets]], auch direkt selbst Beiträge und Kommentare veröffentlichen, ohne die [[Twitter]]- oder [[Facebook]]-[[Website]] aufrufen zu müssen. Passend zu den angelegten „Events“ verkauft Tinker Werbeanzeigen, die, in der [[Widget]]-Umgebung platziert, Mehreinnahmen im Vergleich zu anderen Werbeplätzen versprechen.       

Aktuelle Version vom 15. Juli 2012, 22:13 Uhr

Die Trendsuchmaschine Tinker wurde von dem amerikanischen Medienunternehmen Glam entwickelt und ging im Jahr 2009 erstmals online. Über die Website www.tinker.com lassen sich Tweets und öffentliche Facebook-Posts nach Nachrichten, Veranstaltungen, Themen und Orten durchsuchen und die Ergebnisse zu „Events“ (einer Art Stream) zusammenfassen. Auf diese Weise können Trends in den öffentlichen Gesprächen von Twitter und Facebook nachvollzogen und die Art der Auseinandersetzung mit einem Thema im Social Web verfolgt werden.

Tinker ermöglicht es darüber hinaus, jede „Suchabfrage“ in Form von fünf verschiedenen Widgets auszugeben, die in einen Blog oder eine Website eingebunden werden können. Beispielsweise können alle Tweets zu einem „Event“ in Echtzeit angezeigt werden, was das aktuelle Stimmungsbild, das im Social Web zu diesem Thema besteht, direkt auf die eigene Website oder den eigenen Blog transportiert und die Besucher an der öffentlichen Diskussion teilhaben lässt. Zudem können sie, je nach Art des eingesetzten Widgets, auch direkt selbst Beiträge und Kommentare veröffentlichen, ohne die Twitter- oder Facebook-Website aufrufen zu müssen. Passend zu den angelegten „Events“ verkauft Tinker Werbeanzeigen, die, in der Widget-Umgebung platziert, Mehreinnahmen im Vergleich zu anderen Werbeplätzen versprechen.

Weblinks