LinkedIn ist das weltweit größte Soziale Netzwerk und Business Plattform, das vorrangig der Verknüpfung von und mit bestehenden sowie neuen beruflichen Kontakten dient. Laut Unternehmensangaben hat das LinkedIn derzeit (Dezember 2017) mehr als 500 Millionen Nutzer weltweit.[1] Im deutschsprachigen Raum (D/AT/CH) liegt das Netzwerk mit 10 Millionen Nutzern nur noch knapp hinter dem deutschen Platzhirsch XING, welches rund 12 Millionen zählt (Stand: Januar 2018). [2]
Geschichte
LinkedIn wurde 2002 im Wohnzimmer des Mitbegründers Reid Hoffmann gegründet und offiziell im Mai 2003 ins Web gestellt. Gründungsmitglieder des Unternehmens waren Reid Hoffmann, Allen Blue, Eric Ly, Jean-Luc Vaillant und der Deutsche Konstantin Guericke. Die deutsche Version von LinkedIn ging im Februar 2009 ans Netz. Im Mai 2011 ging LinkedIn an die Börse[3] und gab Aktien in einem Gesamtvolumen von 353 Millionen Dollar zu je 45 Dollar das Stück aus. Innerhalb weniger Minuten nach Börsenstart verdoppelte sich der Aktienwert und übertraf damit selbst die optimistischsten Erwartungen. Kritiker warnten infolgedessen vor einer neuen Dotcom-Blase.[4] 2012 kaufte LinkedIn den Filehosting-Dienst SlideShare für 119 Millionen Dollar.[5] Des Weiteren kündigte das Unternehmen in diesem Jahr den economic graph an. 2014 startete LinkedIn Pulse, eine Content-Plattform mit Artikeln, Videos und Präsentationen von LinkedIn-Usern und prominenten Gastautoren. Seit September 2015 ist Pulse auch in Deutschland verfügbar und die deutschen Beiträge fließen ins weltweite Newsangebot des Netzwerkes ein.[6] Im April 2015 gab LinkedIn die Übernahme der E-Learning Plattform Lynda für 1,5 Milliarden Dollar bekannt. LinkedIn-Mitglieder sollen künftig von den dort angebotenen Onlinekursen profitieren.[7] Negative Schlagzeilen macht das Unternehmen unter anderem immer wieder mit seinem aggressiven E-Mail-Marketing. Zuletzt musste LinkedIn dafür im Rahmen einer Sammelklage 13 Millionen Dollar Strafe wegen SPAM zahlen.[8]
Erfolg
Für das Jahr 2014 bilanzierte LinkedIn einen Umsatz von 643 Millionen Dollar. Damit schloss das Unternehmen das Jahr allerdings mit einem Verlust von 15,3 Millionen Dollar ab. Die Monetarisierung von LinkedIn erfolgt in erster Linie über Angebote für Unternehmen, die das Netzwerk zum Recruiting nutzen (369 Millionen Dollar) oder Anzeigen schalten (153 Millionen Dollar). Kostenpflichtige Premium-Accounts für Nutzer existieren ebenfalls, sie trugen 2014 allerdings nur 121 Millionen Dollar zum Jahresumsatz bei und spielen damit eine vergleichsweise untergeordnete Rolle.[9] Aktuell ist LinkedIn an der New York Stock Exchange unter dem Kürzel "LNKD" gelistet. LinkedIn-Aktien werden je nach Tagesstand zwischen 150 und 250 Dollar gehandelt. Der Unternehmenswert liegt Schätzungen zufolge bei ca. 24 Milliarden Dollar.[10][11] LinkedIn ist derzeit in rund 200 Ländern weltweit aktiv und bietet seine Seite in 24 verschiedenen Sprachen an. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mountain View (USA) beschäftigt nach eigenen Angaben rund 8.700 Angestellte in 30 Dependancen weltweit. Als CEO fungiert seit Ende 2008 Jeff Weiner.[12]
LinkedIn im deutschsprachigen Raum
Die deutsche Version von LinkedIn ist seit Februar 2009 online. Mit derzeit rund 10 Millionen Nutzern im deutschsprachigen Raum liegt das Netzwerk nur noch knapp hinter dem Hauptkonkurrenten XING, und weist nach eigenen Angaben zufolge starke Wachstumsraten auf.[13] Im Vergleich zu XING weist LinkedIn eine weitaus größere internationale Reichweite auf und eignet sich hervorragend zum fachlichen Austausch mit Experten, Fach- und Führungskräften im internationalen Umfeld. [14] Weltweit gibt das Netzwerk an, zwei neue Nutzer pro Sekunde zu generieren. Die stärksten Zuwächse verzeichnet LinkedIn derzeit bei Studenten und Berufseinsteigern.[15] Till Kaestner, der letzte Manager für den deutschsprachigen Raum, verließ das Unternehmen Anfang 2015. Seit 2016 verstärkt Barbara Wittmann die LinkedIn Geschäftsleitung Deutschland, Österreich, Schweiz als Direktorin für den Bereich Rekrutierungs-Lösungen. [16]
Die höchste Anzahl an LinkedIn-Mitgliedern findet sich in Deutschland in den Städten Köln, Frankfurt und München, in Österreich in Wien sowie in der Schweiz in Zürich und Genf. Die mitgliederstärksten Branchen im deutschsprachigen Raum sind die Automobilbranche, das Bauwesen, das Finanz-/Bankwesen, Forschung&Entwicklung, IT und IT-Dienstleistungen bzw. Marketing & Werbung. [17]
LinkedIn-Nutzerschaft
Auf LinkedIn werden nationale und internationale Geschäftskontakte auf hohem Niveau gepflegt. Beispielsweise verdienen über 40 Prozent der US-User ein Jahresgehalt von über 75.000 Dollar. [18] Angeblich verfügen sogar 45 Prozent aller US-Nutzer über Positionen im "oberen Management". Für den deutschsprachigen Raum gibt es Angaben, dass 80 Prozent der LinkedIn-Mitglieder Führungskräfte seien, bei XING seien es nur 36 Prozent. [19] Interessant ist LinkedIn sowohl für B2B- als aber auch für B2C-orientierte Nutzer. 94 Prozent aller im B2B-Umfeld tätigen Marketingmitarbeiter sind auf LinkedIn aktiv, immerhin auch 71 Prozent der im B2C-Bereichen tätigen Marketingmitarbeiter. [20]
Funktionen
Die Registrierung bei LinkedIn erfolgt per Name, E-Mail-Adresse und Passwort. Das Nutzerprofil, das anschließend ausgefüllt wird, ist im Wesentlichen ein Online-Lebenslauf mit Foto, Eckdaten zum Karriereweg sowie der Möglichkeit einer Kurzbeschreibung. Hinzu kommen weitere Features, zum Beispiel die Angabe persönlicher Kompetenzen, die von anderen Mitgliedern des Netzwerkes (z.B. Vorgesetzten oder Auftraggebern) bestätigt werden können. Das Nutzerprofil kann von anderen Usern sowie von Suchmaschinen gefunden werden. LinkedIn-User haben die Möglichkeit, Statusmeldungen oder Fotos zu posten und sie erhalten Vorschläge interessanter Kontakte, (Stellen-)Anzeigen oder Artikel bei LinkedIn Pulse. Die aktive Suche nach Kontakten erfolgt durch Schlagwortsuche nach Name, Position oder Unternehmen. LinkedIn bietet die Möglichkeit, Gruppen anzulegen bzw. ihnen beizutreten. Auch Unternehmensprofile können erstellt werden, die ist vor allem fürs Recruiting interessant. Der Stellenmarkt hat zudem einen eigenen Bereich. Auch auf die Angebote bei Pulse, SlideShare und Lynda kann über LinkedIn zugegriffen werden. Die Premium-Mitgliedschaft bietet Zusatzfunktionen, zum Beispiel die Information, wer das eigene Profil angesehen hat, Kandidaten-Tracking (für Personalverantwortliche) oder erweiterte Suchfunktionen.[21] Diese ist allerdings deutlich teurer Im Vergleich zum Upgrade Tarif von XING.
Kontotypen
Auf LinkedIn gibt es verschiedene Modelle der Mitgliedschaft. Zum einen gibt es den „Basisaccount“, dieser ist die kostenlose Variante und enthält folgendes:
- Profil erstellen
- Mehrsprachiges Profil
- Suche (nach Name, Vorname, Unternehmen, Ort, Geotargeting und Position)
- Erstellen von Unternehmensprofilen
- Mitgliedschaft und Gründung von Themengruppen
- Einsicht in die Netzwerkstatistiken
- Nachrichten versenden (dies allerdings begrenzt auf Kontakte, Gruppenmitgliedern und Moderatoren)
Der kostenpflichtige Premiumaccount bietet außerdem erweiterte Funktionen:
- Suche nach Job Level, Funktionen im Unternehmen und Unternehmensgröße
- Erweiterte Netzwerkstatistiken
- Profilorganizer = Möglichkeit, Nichtkontakte in Ordnern zu speichern und zu kategorisieren
Darüber hinaus gibt es noch den Recruiteraccount, dieser bietet Lösungen für die Zusammenarbeit im Rahmen des Netzwerks an.
Stellensuche
Mit über drei Millionen Stellenangeboten bietet LinkedIn die ideale Möglichkeit, vielfältige Berufsmöglichkeiten zu entdecken [24]. Denn mittlerweile wird LinkedIn von Unternehmen nicht mehr nur genutzt, um Geschäftskontakte zu knüpfen und das Ansehen der eigenen Marke zu steigern, sondern auch um neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Basis-LinkedIn-Mitglieder können sich über das Soziale Netzwerk geeignete Stellen anzeigen lassen, den Lebenslauf hochladen und Bewerbungen versenden. Nutzer des kostenpflichtigen Premium Career-Funktion können sich außerdem einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, denn sie verschafft Zugang zu erweiterten Feature. So können die Premium Career-Mitglieder als vorgestellter Bewerber auf sich aufmerksam machen, herausfinden, wie sie im Vergleich zu anderen Bewerbern abschneiden, in Online-Videokursen Kenntnisse, die im Business-, IT- und Kreativbereich gefragt sind, erwerben und beispielsweise direkte Nachrichten an die Recruiter schreiben.
Daneben gibt es noch weitere kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaften, die auf Recruiter, den Vertrieb oder Marketinglösungen spezialisiert sind. Dabei bietet LinkedIn momentan vier unterschiedliche Premium Tarifpakete, die auf unterschiedliche Berufsprofile zugschnitten sind:
- Career für das professionelle Profil, ab 29,49 Euro pro Monat
- Business für Unternehmensprofile, ab 44,2 Euro pro Monat
- Sales für Professional für Vertriebspersonal in Unternehmen, ab 59 Euro pro Monat
- Hiring für Recruiter, ab 88,50 Euro pro Monat
Einen hilfreichen Einblick in die Permium Features von LinkedÍn bieten zahlreiche Youtube Tuturials, wie beispielsweise ein Video von Selling TV
Weitere Produkte
Diese weiteren Produkte nennen sich bei LinkedIn Apps und die Kategorien sind wie folgt:
- Learning
- Jobanzeige aufgeben
- Werben
- Gruppen [(https://www.youtube.com/results?search_query=linkedin+gruppen)]
- ProFinder [(https://www.youtube.com/results?search_query=linkedin+profinder)]
- Salary
- SlideShare [22]
Darunter befinden sich ähnliche Produkte für Unternehmen:
- Personalbeschaffung
- Lösungen für den Vertrieb
- Jobanzeige aufgeben
- Werbung
- E-Learning [(https://www.youtube.com/watch?v=cMRv1HlHXlc)]
Datenschutzbestimmung
Hier folgen Auszüge aus der Datenschutzrichtlinie von LinkedIn. Zu finden unter [(https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy?trk=hb_ft_priv)]
- Daten werden nur mit Zustimmung der Mitglieder weitergegeben oder wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist.
- Die Mitglieder werden benachrichtigt, wenn an der Datenschutzrichtlinie wesentliche Änderungen vorgenommen werden.
- Die Datenschutzrichtlinie gilt für alle Mitglieder und Besucher. Wenn die Dienste verwendet werden, werden Daten erfasst.
- Wenn ein Konto erstellt wird, erfasst LinkedIn die Daten (darunter Namen, E-Mail-Adresse und Passwort).
- Wenn der Nutzer ein Profil ausfüllt, erfasst LinkedIn die Informationen.
- Externe Inhalte – wie beispielsweise E-Mail-Adressbuch, Kontakte auf Mobilgeräten oder der Kalender – die mit dem Konto des Nutzers synchronisiert werden, werden von LinkedIn erfasst.
- Wenn der Nutzer mit dem Kundendienst von LinkedIn Kontakt aufnimmt, erfasst LinkedIn die Informationen.
- LinkedIn erfasst Informationen, wenn Dienste von LinkedIn (einschließlich LinkedIn, SlideShare und Pulse) besucht, mobile Apps verwendet werden und mit Anzeigen innerhalb und außerhalb der Dienste interagiert wird.
- LinkedIn erfasst Informationen, wenn der Nutzer sein Konto verwendet, um sich bei anderen Webseiten oder Diensten anzumelden, das gilt auch für Webseiten, die Plug-ins von LinkedIn enthalten.
- LinkedIn verwendet Cookies und ähnliche Technologien zum Erfassen von Informationen.
- LinkedIn verwendet Werbetechnologien und Web-Beacons für die Datenerfassung. LinkedIn gibt den Nutzern verschiedene Möglichkeiten, um gezielte Werbung abzulehnen. Wird nicht angelehnt, erteilt das Mitglied LinkedIn die Einwilligung dazu, Beacons und andere Werbetechnologien zu nutzen.
- LinkIn erfasst Informationen von den Geräten und Netzwerken, mit denen der Nutzer auf die Dienste zugreift.
- Bei gewissen Nachrichten, die der Nutzer über LinkedIn Dienste sendet, kann der Empfänger Namen, E-Mail-Adresse und einige Netzwerkinformationen sehen.
- LinkedIn gibt die gesammelten Daten an verschiedene Dienste und Unternehmen innerhalb der LinkedIn Gruppe weiter.
- Alle Informationen, mit denen der Nutzer sein Profil ausstattet und sämtliche Inhalte, die auf LinkedIn veröffentlicht werden, werden möglicherweise von anderen Personen gesehen.
- Nichtöffentliche Daten (wie die E-Mail-Adresse) werden nicht ohne Einwilligung des Nutzers an Dritte weitergegeben, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
- Andere Personen können Profilinformationen auf LinkedIn über Suchmaschinen finden.
- LinkedIn führt eigene Umfragen und Abstimmungen durch und hilft auch Dritten dabei, diese Art von Forschung zu betreiben. Die Teilnahme an Umfragen oder Abstimmungen bleibt dem Nutzer überlassen.
- Der Nutzer trägt die Verantwortung für alle Informationen, die er auf diesen Diensten veröffentlicht. Diese Inhalte sind anderen zugänglich.
- Unternehmen und sonstige Rechtsgebilde können auf den Diensten von LinkedIn Seiten erstellen. Folgt das Mitglied einer dieser Seiten, werden den Administratoren dieser Seiten nicht identifizierbare Informationen zur Person verfügbar gemacht.
- Wenn dies gesetzlich, aufgrund der Anordnung einer Zwangsmaßnahme oder aus anderen rechtlichen Gründen erforderlich ist oder wenn es notwendig ist, um Nutzervereinbarung durchzusetzen, offenbart LinkedIn möglicherweise persönliche Informationen.
- LinkedIn verarbeitet die Daten der Nutzer eventuell auch in anderen Ländern.
- Nutzer können ihre Informationen auf LinkedIn jederzeit durch Bearbeiten ihres Profils ändern, veröffentlichte Inhalte löschen oder ihr Konto schließen.
- LinkedIn behält die Daten so lange, wie das Konto aktiv ist oder so lange wie erforderlich. Gewisse Information behält LinkedIn auch, nachdem das Konto geschlossen wurde, falls dies notwendig ist, um gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, behördliche Anforderungen zu erfüllen, Rechtsstreitigkeiten beizulegen, Betrug und Missbrauch zu verhindern oder diese Vereinbarung durchzusetzen.
- LinkedIn leitet die persönlichen Informationen nicht an Dritte für direkte Marketingzwecke weiter.
Weiterführende Weblinks zum Datenschutz
- http://www.datenschutzticker.de/2013/10/datenschutz-bei-linkedin-in-der-kritik/
- https://hilfe.linkedin.com/app/answers/detail/a_id/49868/~/wer-hat-ihr-profil---datenschutzeinstellungen-angesehen
- https://www.youtube.com/watch?v=lOEZRAJcNTE
- https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/fachbeitraege/linkedin-und-datenschutz/
- http://www.czyslansky.net/linkedin-datenschutz-beibringen-so-verhindern-sie-dass-linkedin-ihr-bild-fur-werbung-einsetzt/
Technisches
Das Soziale Netzwerk bietet mehrere offene Schnittstellen (API) für externe Webseiten an. Allerdings schränkte das Unternehmen im Mai 2015 den Zugriff darauf ein. Seitdem prüft LinkedIn eingehende Anfragen und behält sich vor, die Übermittlung von Daten ggf. abzulehnen.[23]
Mobile Anwendung
LinkedIn ermöglicht ebenfalls Zugriff mit mobilen Anwendungen. Man kann über den Browser auf dem Mobile Phone / Tablett auf eine speziell auf kleine Bildschirm optimierte Website zugreifen.
Außerdem gibt es LinkedIn-Apps für die Betriebssysteme von Appel iOS, Android, Blackberry und Windows (Phone). Diese sind jeweils unentgeltlich erhältlich.
Einzelnachweise
(1) LinkedIn Pressebereich
(2) Blaudirekt.de
(3) LinkedIn Pressebereich II
(4) Spiegel.de
(5) Techcrunch.com
(6) Handelsblatt.com
(7) Zdnet.de
(8) manager-magazin.de
(9) Finanzen.net
(10) Finanzen.net II
(11) Finance.Yahoo.com
(12) LinkedIn Pressebereich III
(13) Faz.net II
(14) blaudirekt.de
(15) LinkedIn Pressebereich IV
(16) e-commerce-blog.de
(17) Blog wiwo.de
(18) Blog wiwo.de
(19) gruenderkueche.de
(20) Blog wiwo.de
(21) LinkedIn Premium
(22) LinkedIn SlideShare
(23) Jobambition.de
(24) Linkedin Hilfe
Weiterführende Links
- Deutschsprachige Website von LinkedIn
- Englischsprachige Website von LinkedIn
- Pressewebsite von LinkedIn
- YouTube-Kanal von LinkedIn
- Kursprofil der LinkedIn-Aktie
- LinkedIn-Analyseblog
- Vergleich von XING und LinkedIn
- Entwicklung von LinkedIn in Deutschland
- LinkedIn Jobsuche
- Jobsuche 2.0
- https://linkedin.de.softonic.com/iphone