Tinder: Unterschied zwischen den Versionen
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Tinder erschien im Jahre 2012 und wurde entwickelt von der [[InterActiveGroup]]. Diese sind u. a. ebenfalls Besitzer des Videoportals [[Vimeo]]. | Tinder erschien im Jahre 2012 und wurde entwickelt von der [[InterActiveGroup]]. Diese sind u. a. ebenfalls Besitzer des Videoportals [[Vimeo]]. | ||
Die App ist für [[iOS]], [[Android]] und per inoffizieller App auch für [[WindowsPhone]] erhältlich. | Die App ist für [[iOS]], [[Android]] und per inoffizieller App auch für [[WindowsPhone]] erhältlich. | ||
Aktuell (02/2015) arbeiten die Entwickler an einem Preismodell, welches sich in der Testphase befindet. So sollen ab dem kommenden Monat nur noch eine bestimmte Anzahl von „Likes“ möglich sein, weitere müssen kostenpflichtig erworben werden. Ebenfalls soll es in der kostenpflichtigen Version einen „Undo“-Button geben, eine dritte Entscheidungsmöglichkeit neben „Like“ oder „No, thanks“. Mit diesem Button können „Wackelkandidaten“ auf eine sogenannte virtuelle Warteliste gesetzt und somit eine endgültige Entscheidung aufgeschoben werden. | Aktuell (02/2015) arbeiten die Entwickler an einem Preismodell, welches sich in der Testphase befindet. So sollen ab dem kommenden Monat nur noch eine bestimmte Anzahl von „Likes“ möglich sein, weitere müssen kostenpflichtig erworben werden. Ebenfalls soll es in der kostenpflichtigen Version einen „Undo“-Button geben, eine dritte Entscheidungsmöglichkeit neben „Like“ oder „No, thanks“. Mit diesem Button können „Wackelkandidaten“ auf eine sogenannte virtuelle Warteliste gesetzt und somit eine endgültige Entscheidung aufgeschoben werden. Seit März 2017 ist es möglich, Tinder auch über das Web zu nutzen, ohne dass man die App auf dem Smartphone hat. | ||
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Version vom 19. Mai 2020, 10:01 Uhr
Bei Tinder handelt es sich um eine sogenannte Dating-App auf Basis eines Located Based Services. Die App ermöglicht das Kennenlernen von neuen Menschen in der unmittelbaren Umgebung. Tinder ist in der Basisversion kostenlos. Zudem gibt es hierfür auch Zusatzfunktionen, wie Tinder Gold und Tinder Plus die extra kosten (05/2020).
Registrierung und Starten der Suche
Die Anmeldung zur Teilnahme geht über die Handynummer, wodurch man von Tinder eine SMS bekommt. Diesen Code gibt man zur Identifizierung ein. Außerdem funktioniert die Anmeldung auch über facebook, worüber Tinder gleich die persönlichen Informationen bezieht. Bevor der Suchmodus startet, kann in den Einstellungen angegeben werden, ob man Männer oder Frauen sucht, in welchem Radius gesucht und welcher Altersgruppe der Flirtpartner angehören soll. Die App beginnt anschließend, nach Personen in der Umgebung zu suchen.
Ablauf
Hat das Programm passende Kandidaten gefunden, erscheinen diese per Bild, Vorname und Alter auf dem Bildschirm. Nun muss der User die Entscheidung treffen: Kreuz = "Nein danke", Herz = "l like!". Reichen die wenigen Informationen für eine finale Entscheidung nicht aus, können per Tippen auf das Bild weitere Fakten eingesehen werden. Dazu gehören zusätzliche Bilder, Informationen, eventuell gemeinsame Freunde bei facebook und wie viele Kilometer der Kandidat gerade weg ist. Man kann auch das Instagram Profil einsehen, falls es von dem Nutzer verlinkt wurde. Genauso lässt sich auch ein Spotify Profil verlinken in seinem Profil. Entscheidet sich auch das Gegenüber für ein "Like“, erscheint die Nachricht "It's a match" und die beiden Flirtwilligen können direkt über Tinder einen Chat starten. Der weitere Ausgang ist nun ungewiss. Eventuell entwickelt sich aus dem Flirt eine richtige Konversation und es kommt zu einem Treffen in der realen Welt.
Allgemeines
Tinder erschien im Jahre 2012 und wurde entwickelt von der InterActiveGroup. Diese sind u. a. ebenfalls Besitzer des Videoportals Vimeo. Die App ist für iOS, Android und per inoffizieller App auch für WindowsPhone erhältlich. Aktuell (02/2015) arbeiten die Entwickler an einem Preismodell, welches sich in der Testphase befindet. So sollen ab dem kommenden Monat nur noch eine bestimmte Anzahl von „Likes“ möglich sein, weitere müssen kostenpflichtig erworben werden. Ebenfalls soll es in der kostenpflichtigen Version einen „Undo“-Button geben, eine dritte Entscheidungsmöglichkeit neben „Like“ oder „No, thanks“. Mit diesem Button können „Wackelkandidaten“ auf eine sogenannte virtuelle Warteliste gesetzt und somit eine endgültige Entscheidung aufgeschoben werden. Seit März 2017 ist es möglich, Tinder auch über das Web zu nutzen, ohne dass man die App auf dem Smartphone hat.