Embed-Code: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
==Soundcloud== | ==Soundcloud== | ||
Soundcloud bietet das Einbetten von Tracks oder Playlists auf [[WordPress]], Podcasts und Streams oder von selbst produzierten Stücken von [https://soundcloud.com/ Soundcloud] auf den eigenen Websites oder [[Blogs]] an. | Soundcloud bietet das Einbetten von Tracks oder Playlists auf [[WordPress]], Podcasts und Streams oder von selbst produzierten Stücken von [https://soundcloud.com/ Soundcloud] auf den eigenen Websites oder [[Blogs]] an.<br /> | ||
Soundcloud stellt sogar einen sogenannten WordPress-Code für [[WordPress]] zur Verfügung. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 6. März 2018, 17:26 Uhr
Ein Embed-Code ist ein in HTML Sprache geschriebener Code. (embed=einbetten) Mit diesem Code können Medien (Fotos, Videos, Audiodateien etc.) auf einer Website oder einem Blog eingebettet werden.
Die Dateien werden somit nicht auf dem eigenen Server gespeichert, sondern – wie es der Name sagt – nur eingebettet. Embed-Codes beginnen mit einem Tag und Enden mit einem Tag.
Hier drei Beispiele:
<object> Inhalt </object>
<iframe> Inhalt </iframe>
<script> Inhalt </script>
Da Embed-Codes in HTML geschrieben sind, sollte beim Einbinden darauf geachtet werden, welcher Editor verwendet wird. Wird im WYSIWYG (What you see is what you get) Editor geschrieben, muss hierfür die HTML-Ansicht gewählt werden.
Beispiel für die beiden Ansichtstypen:
WYSIWYG: Mein Text ist fett, oder kursiv.
HTML: Mein Text ist <strong>fett</strong> oder <em>kursiv</em>.
Meist ist ein Embed-Code unter „Teilen“ oder „Einbetten“ zu finden. YouTube bietet bei seinen Embed-Codes noch weitere Optionen an. Wie beispielsweise die Größe des Videos, die SEO Optimierung oder die Header Anzeige sind hier veränderbar.
Soundcloud
Soundcloud bietet das Einbetten von Tracks oder Playlists auf WordPress, Podcasts und Streams oder von selbst produzierten Stücken von Soundcloud auf den eigenen Websites oder Blogs an.
Soundcloud stellt sogar einen sogenannten WordPress-Code für WordPress zur Verfügung.