Quitter: Unterschied zwischen den Versionen
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Das für den [[Microblogging]]-Dienst [[Twitter]] gegründete, englischsprachige Analysetool '''Quitter'''<ref>[https://useqwitter.com/]</ref> (zusammengesetzt aus den Worten „''to quit''“ und dem Namen „''Twitter''“) hilft bei der Analyse abgesprungener Follower. Durch die hohe Absprungrate der Nutzer, die zum Teil bei 60% nach dem ersten Monat liegt<ref>[https://computerops.com/twitter-quitters-are-fleeing-site-droves]</ref>, ist dieser Dienst für aktive und professionelle Twitter-Nutzer äußerst vorteilhaft, da so ein gutes Bild über den Traffic auf dem Account gewonnen werden kann. Das Tool ist sowohl als kostenfreie als auch kostenpflichtige Version erhältlich. Die Premiumversion kostet zwei US-Dollar im Monat, wobei die Testversion in den ersten 30 Tagen kostenlos ist. Entsprechend belaufen sich die Kosten im ersten Jahr der Nutzung auf zweiundzwanzig US-Dollar. | |||
Dementsprechend weisen beide Versionen gewisse Unterschiede in ihrer Komplexität und ihren Nutzer-Vorteilen auf. Die kostenlose Version bietet dem Nutzer lediglich Auskunft über einen einzigen Twitter-Account. Diese Analyse kann nur einmal pro Woche vorgenommen werden. In der Premiumversion hingegen, kann dies täglich vorgenommen werden. Darüber hinaus können mehrere Twitter-Accounts gleichzeitig überprüft werden und es gibt auch die Möglichkeit, neugewonnene [[Follower]] statistisch festzuhalten. Dadurch erhält der Nutzer eine genauere Übersicht über den realen Traffic. Als letzte Zusatzfunktion bietet die Premiumversion die Möglichkeit Kommentare festzuhalten und Tweets zu filtern, welche für besonders viel [[Traffic]] gesorgt haben, um so das eigene Nutzerverhalten zu optimieren. | |||
Quitter bietet zudem auch einen sehr aktuellen [[Blog]], über den sich Interessenten zu unterschiedlichen Themen rund um das Blockieren und Entfolgen von Nutzern auf unterschiedlichen, sozialen Plattformen, wie beispielsweise [[Facebook]] oder [[Instagram]] austauschen können. Der Blog beschränkt sich hier nicht nur auf Twitter selbst. | |||
==Weblinks== | |||
* [http://useqwitter.com useqwitter.com ] | |||
* [http://karrierebibel.de/zwitscherliste-2011-140-uberarbeitete-tipps-und-tools-zu-twitter/ Artikel auf karrierebibel.de ] | |||
* [http://www.seo-united.de/blog/internet/bloggen/twitter-tools.htm seo-united.de ] | |||
*https://computerops.com/twitter-quitters-are-fleeing-site-droves | |||
Aktuelle Version vom 30. Juni 2020, 21:41 Uhr
Das für den Microblogging-Dienst Twitter gegründete, englischsprachige Analysetool Quitter[1] (zusammengesetzt aus den Worten „to quit“ und dem Namen „Twitter“) hilft bei der Analyse abgesprungener Follower. Durch die hohe Absprungrate der Nutzer, die zum Teil bei 60% nach dem ersten Monat liegt[2], ist dieser Dienst für aktive und professionelle Twitter-Nutzer äußerst vorteilhaft, da so ein gutes Bild über den Traffic auf dem Account gewonnen werden kann. Das Tool ist sowohl als kostenfreie als auch kostenpflichtige Version erhältlich. Die Premiumversion kostet zwei US-Dollar im Monat, wobei die Testversion in den ersten 30 Tagen kostenlos ist. Entsprechend belaufen sich die Kosten im ersten Jahr der Nutzung auf zweiundzwanzig US-Dollar.
Dementsprechend weisen beide Versionen gewisse Unterschiede in ihrer Komplexität und ihren Nutzer-Vorteilen auf. Die kostenlose Version bietet dem Nutzer lediglich Auskunft über einen einzigen Twitter-Account. Diese Analyse kann nur einmal pro Woche vorgenommen werden. In der Premiumversion hingegen, kann dies täglich vorgenommen werden. Darüber hinaus können mehrere Twitter-Accounts gleichzeitig überprüft werden und es gibt auch die Möglichkeit, neugewonnene Follower statistisch festzuhalten. Dadurch erhält der Nutzer eine genauere Übersicht über den realen Traffic. Als letzte Zusatzfunktion bietet die Premiumversion die Möglichkeit Kommentare festzuhalten und Tweets zu filtern, welche für besonders viel Traffic gesorgt haben, um so das eigene Nutzerverhalten zu optimieren.
Quitter bietet zudem auch einen sehr aktuellen Blog, über den sich Interessenten zu unterschiedlichen Themen rund um das Blockieren und Entfolgen von Nutzern auf unterschiedlichen, sozialen Plattformen, wie beispielsweise Facebook oder Instagram austauschen können. Der Blog beschränkt sich hier nicht nur auf Twitter selbst.