Viralen Marketings: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Web 2.0 läuft die Unternehmenskommunikation nicht mehr linear vom Unternehmen zum Konsumenten. Virales Marketing nutzt soziale Netzwerke um auf ein Produkt oder eine Marke aufmerksam zu machen. Über eine Initialgruppe wird die Nachricht weitergetragen. Ziel ist eine virusartige Verbreitung der Nachricht.
Obwohl es für das sogenannte virale Marketing keine einheitliche Definition gibt, handelt es sich hierbei um eine Form von Mund-zu-Mund-Propaganda. Das Ziel ist es die Vermarktung von Produkten und/oder Dienstleistungen durch die mündliche oder technische Weiterverbreitung in den sozialen Medien zu betreiben. Ein wesentlicher Unterschied des viralen Marketings zu herkömmlichen Werbemaßnahmen (im Sinne von Radio, Fernsehen oder Zeitung) ist, dass die Werbebotschaft an nur eine spezifisch selektierte Gruppe ausgestrahlt wird, auch [[Seeding]] genannt. Diese Gruppe wiederum verbreitet die Nachricht über mediale oder mündliche Wege mit dem eigenen Bezugskreis. Als Übertragungsmittel wird in der Regel schnelle und kostengünstige Angebote wie Emails, [[WhatsApp]] Nachrichten, [[Blogs]], [[SMS]] oder soziale Plattformen wie [[Facebook]], [[Instagram]], [[Twitter]] oder [[YouTube]] genutzt.  


'''Weblinks:'''
Die bekanntesten Formen des viralen Marketings umfassen zum Beispiel das [[Viral video]] oder den [[Flashmob]]. Bekannte virale Videos sind zum Beispiel "[https://www.youtube.com/watch?v=0EqSXDwTq6U Charlie bit my finger]" oder "[https://www.youtube.com/watch?v=J---aiyznGQ Keyboard Cat]". Zu den bekanntesten Flashmobs gehören unter anderem auch "[https://www.youtube.com/watch?v=4WILvbFxKh8 Hamburg Singt - Größter Flashmob Deutschlands]" oder der "[https://www.youtube.com/watch?v=FFtzqqgE3kA Waka Waka]" Flashmob in den Niederlanden, der bereits über 43 Millionen Views auf YouTube verzeichnet.
[
http://www.youtube.com/watch?v=QQkN6koApg0]

Aktuelle Version vom 14. Juni 2020, 16:05 Uhr

Obwohl es für das sogenannte virale Marketing keine einheitliche Definition gibt, handelt es sich hierbei um eine Form von Mund-zu-Mund-Propaganda. Das Ziel ist es die Vermarktung von Produkten und/oder Dienstleistungen durch die mündliche oder technische Weiterverbreitung in den sozialen Medien zu betreiben. Ein wesentlicher Unterschied des viralen Marketings zu herkömmlichen Werbemaßnahmen (im Sinne von Radio, Fernsehen oder Zeitung) ist, dass die Werbebotschaft an nur eine spezifisch selektierte Gruppe ausgestrahlt wird, auch Seeding genannt. Diese Gruppe wiederum verbreitet die Nachricht über mediale oder mündliche Wege mit dem eigenen Bezugskreis. Als Übertragungsmittel wird in der Regel schnelle und kostengünstige Angebote wie Emails, WhatsApp Nachrichten, Blogs, SMS oder soziale Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube genutzt.

Die bekanntesten Formen des viralen Marketings umfassen zum Beispiel das Viral video oder den Flashmob. Bekannte virale Videos sind zum Beispiel "Charlie bit my finger" oder "Keyboard Cat". Zu den bekanntesten Flashmobs gehören unter anderem auch "Hamburg Singt - Größter Flashmob Deutschlands" oder der "Waka Waka" Flashmob in den Niederlanden, der bereits über 43 Millionen Views auf YouTube verzeichnet.