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Die Investoren der ersten Stunde des Start-Ups waren Ashton Kutcher, Jack Dorsey (twitter Mitbegründer), Dustin Moscovitz (Facebook Mitbegründer), die 10,5 Millionen US-Dollar für das Unternehmen aufwendeten. Im Frühjahr 2011 kam es dann zu einer 2. Finanzierungsrunde mit einem Abschluss von 50 Millionen US-Dollar. Das meiste Kapital hierbei kommt von der | Die Investoren der ersten Stunde des Start-Ups waren Ashton Kutcher, Jack Dorsey (twitter Mitbegründer), Dustin Moscovitz (Facebook Mitbegründer), die 10,5 Millionen US-Dollar für das Unternehmen aufwendeten. Im Frühjahr 2011 kam es dann zu einer 2. Finanzierungsrunde mit einem Abschluss von 50 Millionen US-Dollar. Das meiste Kapital hierbei kommt von der Investitionfirma Insight Ventures Partners. | ||
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Das Geschäftsmodell basiert auf Werbeeinblendungen die zukünftig möglichst genau auf den Nutzer personalisiert werden sollen. | Das Geschäftsmodell basiert auf Werbeeinblendungen die zukünftig möglichst genau auf den Nutzer personalisiert werden sollen. | ||
Version vom 24. November 2011, 14:51 Uhr
Flipboard ist eine Applikation für das iPad von Apple. Hinter dieser App steht ein gleichnamiges Start-Up, dass 2010 unter der Leitung von Evan Doll und Mike McCue gegründet wurde.
Durch diese Anwendung erhalten die Nutzer die Möglichkeit, die Social Media Aktivitäten Ihrer Kontakte in Magazinform zu lesen. Es werden dabei die Inhalte aus Facebook und twitter extrahiert und in Flipboard entsprechend gestaltet integriert. Durch an tippen der jeweiligen Quellen können diese dann durchblättert werden.
Die Investoren der ersten Stunde des Start-Ups waren Ashton Kutcher, Jack Dorsey (twitter Mitbegründer), Dustin Moscovitz (Facebook Mitbegründer), die 10,5 Millionen US-Dollar für das Unternehmen aufwendeten. Im Frühjahr 2011 kam es dann zu einer 2. Finanzierungsrunde mit einem Abschluss von 50 Millionen US-Dollar. Das meiste Kapital hierbei kommt von der Investitionfirma Insight Ventures Partners. Nach einem angeblichen Akquisitionsversuch von Google wird der Wert der Firma inszwischen auf 200 Millionen US-Dollar geschätzt.
Das Geschäftsmodell basiert auf Werbeeinblendungen die zukünftig möglichst genau auf den Nutzer personalisiert werden sollen.
Weblinks
"Social-Network-Magazin Flipboard" http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,707747,00.html
"50 Millionen Dollar für Flipboard"
http://www.basicthinking.de/blog/2011/04/15/50-millionen-dollar-fuer-flipboard-wir-geben-euch-geld-auch-wenn-ihr-keinen-cent-verdient/
Website von Flipboard
http://www.flipboard.com/
Youtube Video über Flipboard
http://www.youtube.com/watch?v=IxN4dsJiR_c
Blogbeitrag über Flipboard
http://www.bitprofessional.com/blog/2011/08/flipboard-mach-dir-deine-eigene-zeitung/