Storify: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Firmensitz befindet sich in San Francisco, Kalifornien. <br> | Der Firmensitz befindet sich in San Francisco, Kalifornien. <br> | ||
Seit April 2011 ist die Beta-Version von Storify öffentlich zugänglich. [http://storify.com/about] <br> | Seit April 2011 ist die Beta-Version von Storify öffentlich zugänglich. [http://storify.com/about] <br> |
Version vom 4. November 2012, 14:22 Uhr
Storify (http://storify.com/) ist ein englischsprachiger Dienst zur Darstellung von digitalen Inhalten und wurde im Dezember 2009 von Burt Herman (CEO) und Xavier Damman (Chief of Product) gegründet.
Der Firmensitz befindet sich in San Francisco, Kalifornien.
Seit April 2011 ist die Beta-Version von Storify öffentlich zugänglich. [1]
Im Februar 2012 investierte das Unternehmen Khosla Ventures die Summe von 2 Mio. US-Dollar in Storify.
Auf Storify wurden lt. CEO Herman bisher mehr als 10.000 Stories erstellt und über 4,5 Mio. Views erzielt (Stand Februar 2012).
Beschreibung
Mit Storify lassen sich Inhalte aus sozialen Netzwerken (z. B. Tweets, YouTube-Videos, Instagram-Bilder, etc.) über eine Suchfunktion sammeln und per Drag & Drop in einem Layoutfenster arrangieren. Die einzelnen Elemente können in beliebiger Reihenfolge angeordnet und mit Kommentaren versehen werden. Die Anmeldung erfolgt wahlweise über einen bereits bestehenden Facebook- oder Twitter-Account oder eine Registrierung direkt bei Storify. Erstellte Stories lassen sich veröffentlichen und auch direkt in externe Webseiten einbauen. Das Tool eignet sich damit besonders für Online-Journalisten und Blogger, um z. B. schnell und einfach Reaktionen auf Großereignisse in einer chronologischen Reihenfolge aufzubereiten.
Funktionen
- Externer Content aus Social Media (Twitter, YouTube, Facebook, Flickr, Instagram etc.) wird benutzt, um per Drag-and-Drop eine Story zu erstellen.
- Das Storify Browser-Bookmarklet [2] erlaubt es, Inhalte auf die man beim Surfen stößt, per Klick in eine Story einzufügen.
- Stories können mit Einleitungen und Kommentaren versehen und veröffentlicht werden.
- Fertiggestellte Storify-Stories lassen sich in externe Webseiten (z. B. Blogs) einbinden.
- Andere Storify-Nutzer können Stories "liken", kommentieren und teilen.
Quellenangaben
- http://netzwertig.com/2011/11/22/digitale-inhalte-neu-zusammenstellen-storify-ruckt-das-kuratieren-ins-rampenlicht/
- http://gigaom.com/2011/02/03/storify-gets-funding-from-khosla-ventures-to-reinvent-media-online/