Twitter-Spaces: Unterschied zwischen den Versionen

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Twitter experimentiert noch viel mit der neuen App, mit Sicherheit wird es in naher Zukunft immer wieder Änderungen und Anpassungen geben. DAs Twitter Apple ganz offensichtlich Konkurrenz macht und in ein neues Segment einsteigt festigt die Drop-in-Audio Entwicklung im Social Media Bereich.
Twitter experimentiert noch viel mit der neuen App, mit Sicherheit wird es in naher Zukunft immer wieder Änderungen und Anpassungen geben. DAs Twitter Apple ganz offensichtlich Konkurrenz macht und in ein neues Segment einsteigt festigt die Drop-in-Audio Entwicklung im Social Media Bereich.


Quellen und weitere Informationen:
== Quellen und weitere Informationen ==


https://meedia.de/2021/03/12/twitter-spaces-so-funktioniert-das-neue-audio-feature-von-twitter
https://meedia.de/2021/03/12/twitter-spaces-so-funktioniert-das-neue-audio-feature-von-twitter

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 09:27 Uhr

Neue Audio-App von Twitter

Twitter-Spaces ist eine Drop-in-Audio-App, sozusagen die Antwort von Twitter auf Clubhouse von Apple.Der Trend zu Audio geht somit auch an Twitter nicht vorbei. Dies macht nochmal deutlich, dass sich die Social-Media-Plattformen immer mehr weg von Text und Bild hin zu Video und Audio bewegen. Zuletzt war diese Entwicklung auch bei Instagram und der Funktion der Reels zu beobachten.

Wie es funktioniert

Alle User:innen von Twitter erhalten grundsätzlich Zugang zu Spaces, es gibt keine künstliche Verknappung wie bei Clubhouse. Die Online-Talkrunden sind somit für alle Twitter-User:innen zugänglich. Nach dem Öffnen der Twitter-App müssen Nutzer*innen das Tweet-Symbol in der unteren rechten Ecke gedrückt halten. Das Symbol ganz links stellt ein Quadrat dar und eröffnet einen Space. Allerdings kann man auch über die Fleet-Funktion Fleets einen Space eröffnen: In der Story ganz nach links wischen und über den Reiter „Bereiche“ Twitter Spaces öffnen. Verschiedene Tutorials und Links (siehe Quellen) zeigen die Funktionen nochmals im Detail.

Im Space

Die Zahl der Zuhörenden wird von Twitter aktuell noch nicht beschränkt. Allerdings können nur elf Hosts gleichzeitig auf die Bühne, Speaker sind also begrenzt. Im Gegensatz zu den Hosts und Speakern hat der Moderator die Aufgabe den gesamten Raum zu verwalten: User:innen blocken und Leute auf die Bühne holen. Gleichzeitig muss der Moderator auch die Diskussionen steuern.

Interaktion

Die Interaktion steht neben dem Sprechen im Vordergrund: Zuhörer können die gepinnten Tweets und Untertitel sehen und sie können mit Emojis auf die Sprecher reagieren. Hier wird es mich Sicherheit auch eine Netiquette geben müssen, da der Moderator bei der aktuell unbegrenzten Teilnehmerzahl schwer den Überblick behalten kann. Der Space selbst kann natürlich auch getwittert werden. Der Sprecher dürfte die begehrteste Rolle haben: Er kann nicht nur sprechen, er entscheidet mit, wer welche Informationen erhält, in dem Tweets an den Space anheftet, den Untertitel einschaltet und den Space tweetet.

Aktuelle Entwicklung

Twitter experimentiert noch viel mit der neuen App, mit Sicherheit wird es in naher Zukunft immer wieder Änderungen und Anpassungen geben. DAs Twitter Apple ganz offensichtlich Konkurrenz macht und in ein neues Segment einsteigt festigt die Drop-in-Audio Entwicklung im Social Media Bereich.

Quellen und weitere Informationen

https://meedia.de/2021/03/12/twitter-spaces-so-funktioniert-das-neue-audio-feature-von-twitter

https://www.internetworld.de/social-media-marketing/twitter/twitter-launcht-neue-audio-funktion-spaces-2659987.html

https://www.rnd.de/medien/spaces-wie-twitter-der-hype-app-clubhouse-konkurrenz-machen-konnte-AFXZCXQQJRCTTLL6O4WOJODJW4.html