Facebook Business Manager: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Facebook Business Manager ist seit 2013 in Deutschland verfügbar. Mit diesem kostenlosen Tool können Unternehmen jeglicher Größe und Art ihre Unternehmensseiten, Nutzer und Werbekonten vereinfacht verwalten oder aber auch die eigenen Apps vermarkten. | Der '''Facebook Business Manager''' ist seit 2013 in Deutschland verfügbar. Mit diesem kostenlosen Tool können Unternehmen jeglicher Größe und Art ihre Unternehmensseiten, Nutzer und Werbekonten vereinfacht verwalten oder aber auch die eigenen Apps vermarkten. | ||
Seit Februar 2014 ist der Business Manager für Unternehmen Pflicht und die sogenannten Gray Accounts werden von Facebook systematisch abgeschaltet. | Seit Februar 2014 ist der Business Manager für Unternehmen Pflicht und die sogenannten Gray Accounts werden von Facebook systematisch abgeschaltet. | ||
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'''Partner''' – Hierdurch ist es möglich auch andere Firmenaccounts zum Business Manager hinzuzufügen und Einsicht in die verwalteten Werbekonten zu geben. Unternehmen können sich so gegenseitig unterstützen, ohne die Zugangsdaten ihres Business Accounts austauschen zu müssen. | '''Partner''' – Hierdurch ist es möglich auch andere Firmenaccounts zum Business Manager hinzuzufügen und Einsicht in die verwalteten Werbekonten zu geben. Unternehmen können sich so gegenseitig unterstützen, ohne die Zugangsdaten ihres Business Accounts austauschen zu müssen. | ||
== | == Weblinks == | ||
[https://business.facebook.com/ Facebook Business Manager] | [https://business.facebook.com/ Facebook Business Manager] |
Version vom 19. November 2015, 14:59 Uhr
Der Facebook Business Manager ist seit 2013 in Deutschland verfügbar. Mit diesem kostenlosen Tool können Unternehmen jeglicher Größe und Art ihre Unternehmensseiten, Nutzer und Werbekonten vereinfacht verwalten oder aber auch die eigenen Apps vermarkten. Seit Februar 2014 ist der Business Manager für Unternehmen Pflicht und die sogenannten Gray Accounts werden von Facebook systematisch abgeschaltet.
Funktionen des Business Managers
Personen – Unternehmen können hier ihre Mitarbeiter oder auch externe Redakteure durch ihre Facebook Accounts einbinden. Ihnen werden bestimmte Seiten und Werbekonten zugewiesen und auch die entsprechenden Nutzungsbefugnisse gestattet.
Seiten – Über den Business Manager können nicht nur eigene Seiten verwaltet werden, sondern auch Anträge auf die Verwaltung von anderen Seiten gestellt werden. So können Unternehmen Kundenseiten in unterschiedlichsten Umfängen verwalten. (Analytiker bis Administrator)
Werbekonten – Laut Facebook-Werberichtlinien müssen Unternehmen für jeden Kunden ein eigenes Werbekonto anlegen. Auch diese können nun leicht über den Business Manager angelegt, verwaltet und gelöscht werden.
Apps – Der Business Manager bedient auch die Verwaltung und Vermarktung eigener Apps für Facebook.
Pixel – Zur besseren Nachvollziehbarkeit und Analyse der Werbekampagnen können sogenannte Conversion-Pixel aber auch Customer-Audience-Pixel angelegt und verwaltet werden. Beide Versionen von Pixeln wurden von Facebook kombiniert – 2015 stellte Facebook den Facebook-Pixel vor. Dieser wird die beiden anderen bis Mitte 2016 ablösen, da diese dann nicht mehr von Facebook unterstützt werden.
Produktkataloge – um eine vereinfachte Produktbewerbung zu ermöglichen, können ganze Produktkataloge importiert, angelegt und weitergegeben werden. Dies soll die Produktbewerbung erleichtern.
Instagram Accounts – Über den Business Manager lassen sich auch angelegte Instagram Accounts verwalten.
Zahlungsmöglichkeiten – Wie auch Werbekonten oder Seiten können verschiedene Zahlungsmöglichkeiten im Backend des Business Managers angelegt werden. Diese können dann den verschiedenen Werbekonten zugewiesen werden.
Projekte – Zur einfacheren Verwaltung von Seiten und Werbekonten können diese in Projekte zusammengefasst werden. Dies ermöglicht eine schnellere Zuteilung an Personen.
Partner – Hierdurch ist es möglich auch andere Firmenaccounts zum Business Manager hinzuzufügen und Einsicht in die verwalteten Werbekonten zu geben. Unternehmen können sich so gegenseitig unterstützen, ohne die Zugangsdaten ihres Business Accounts austauschen zu müssen.