Mobile Commerce: Unterschied zwischen den Versionen
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M-Commerce fasst aber nicht nur das Mobile Shopping ein, sondern auch den Verkauf von digitalen Gütern und Dienstleistungen, wie z.B. Apps für Smartphones. | M-Commerce fasst aber nicht nur das Mobile Shopping ein, sondern auch den Verkauf von digitalen Gütern und Dienstleistungen, wie z.B. [[App|Apps]] für Smartphones. | ||
Voraussetzung für die Nutzung von Mobile Commerce sind sichere und leistungsfähige Funk- und Mobilfunknetze. Das kann ein mit dem Internet verbundenes WLAN sein, Bluetooth oder auch breitbandige Mobilfunknetze. | Voraussetzung für die Nutzung von Mobile Commerce sind sichere und leistungsfähige Funk- und Mobilfunknetze. Das kann ein mit dem Internet verbundenes WLAN sein, Bluetooth oder auch breitbandige Mobilfunknetze. | ||
Version vom 4. Dezember 2018, 11:19 Uhr
Bei Mobile Commerce, oder auch M-Commerce, wickelt der Nutzer seinen Einkauf über sein Smartphone oder sein Tablet ab. Damit ist Mobile Commerce der elektronische Handel, E-Commerce, über mobile Endgeräte.
M-Commerce fasst aber nicht nur das Mobile Shopping ein, sondern auch den Verkauf von digitalen Gütern und Dienstleistungen, wie z.B. Apps für Smartphones.
Voraussetzung für die Nutzung von Mobile Commerce sind sichere und leistungsfähige Funk- und Mobilfunknetze. Das kann ein mit dem Internet verbundenes WLAN sein, Bluetooth oder auch breitbandige Mobilfunknetze.
Bei Mobile Commerce kann als Transaktionsmedium für das Buchen und Bezahlen in Geschäften und an Automaten das Handy benutzt werden. Die Möglichkeiten des M-Commerce können sich auf ortsgebundene, personalisierte Dienstleistungen beziehen, die als Location Based Services (LBS) angeboten werden.