Tweeterview: Unterschied zwischen den Versionen

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Tweeterview ist eine [[Twitter]]-Anwendung, die es erlaubt Interviews via Twitter, sog. [[Twitterview]]s, mitzuschneiden, zu archivieren und zu verlinken [1]. Das Tool kann darüber hinaus eingesetzt werden, um Diskussionen zu moderieren oder Liveevents zu kommentieren. Gerade für die Verwertung der Twitterviews auf einem Blog oder einer Website bietet sich die Anwendung an. Durch das Zufügen einer URL für das Twitterview werden die dem Interview zugehörigen Kommentare gesammelt und direkt veröffentlicht werden [2]. <p>
Tweeterview ist eine [[Twitter]]-Anwendung, die es erlaubt Interviews via Twitter, sog. [[Twitterview]]s, mitzuschneiden, zu archivieren und zu verlinken [1]. Das Tool kann darüber hinaus eingesetzt werden, um Diskussionen zu moderieren oder Liveevents zu kommentieren. Gerade für die Verwertung der Twitterviews auf einem Blog oder einer Website bietet sich die Anwendung an. Durch das Zufügen einer URL für das Twitterview werden die dem Interview zugehörigen Kommentare gesammelt und direkt veröffentlicht werden [2]. <p>
Um Tweeterview zu nutzen muss ein Account generiert werden und der Twitter-Account verifiziert werden. Hinzu kommt, dass auch die Interviewpartner einen Twitter-Account benötigen.
Um Tweeterview zu nutzen muss ein [[Account]] generiert werden und der Twitter-Account verifiziert werden. Hinzu kommt, dass auch die Interviewpartner einen Twitter-Account benötigen.
Die Posts bzw. Fragen und Antworten sind, wie bei Twitter üblich, auf 140 Zeichen beschränkt. Dadurch wird natürlicherweise eine ganz eigene Art von Interview generiert.
Die [[Post|Posts]] bzw. Fragen und Antworten sind, wie bei Twitter üblich, auf 140 Zeichen beschränkt. Dadurch wird natürlicherweise eine ganz eigene Art von Interview generiert.
Einzelnachweise
 
Tweeterview bezeichnet demnach nicht nur den Dienst, sondern generell über Twitter geführte Interviews, die von NutzerInnen in Echtzeit verfolgt und kommentiert werden können. Es gibt dafür Anbieter verschiedener Applikationen, aber Twitterview ist das bekannteste und meist genutzte.  
Twitterviews, also über Twitter geführte Interviews, können von NutzerInnen in Echtzeit verfolgt und kommentiert werden. Es gibt dafür Anbieter verschiedener Applikationen, aber Tweeterview ist das bekannteste und meist genutzte.  
Derek Michael Sheldon führt Twitterviews mit MusikerInnen auf seinem Blog <a href="http://www.worldasiderseeit.com">worldasiderseeit.com</a> [3]. O-Töne aus den Twitterviews werden in seinem Blog zu Posts zusammengefasst.  
Derek Michael Sheldon führt Twitterviews mit MusikerInnen auf seinem Blog [http://www.worldasiderseeit.com WorldAsIderSeeIt] [3]. O-Töne aus den Twitterviews werden in seinem Blog zu Posts zusammengefasst.  
Eine Sammlung schöner Twitterviews mit eigenem Blog zum Thema findet sich auf <a href="http:www.twitterviews.net">worldasiderseeit.com</a> [4].
Eine Sammlung schöner Twitterviews mit eigenem Blog zum Thema findet sich auf der Seite [http://www.twitterviews.net Twitterviews]. [4].




== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
[1] http://karrierebibel.de/tweeterview-interviews-via-twitter/
[1] http://karrierebibel.de/tweeterview-interviews-via-twitter/
[2] http://www.tweeterview.com/about.php  
 
[2] http://www.tweeterview.com/about.php
 
[3] http://www.worldasiderseeit.com
[3] http://www.worldasiderseeit.com
[4] http:www.twitterviews.net
 
[4] http://www.twitterviews.net

Aktuelle Version vom 22. Mai 2014, 15:11 Uhr

Tweeterview ist eine Twitter-Anwendung, die es erlaubt Interviews via Twitter, sog. Twitterviews, mitzuschneiden, zu archivieren und zu verlinken [1]. Das Tool kann darüber hinaus eingesetzt werden, um Diskussionen zu moderieren oder Liveevents zu kommentieren. Gerade für die Verwertung der Twitterviews auf einem Blog oder einer Website bietet sich die Anwendung an. Durch das Zufügen einer URL für das Twitterview werden die dem Interview zugehörigen Kommentare gesammelt und direkt veröffentlicht werden [2].

Um Tweeterview zu nutzen muss ein Account generiert werden und der Twitter-Account verifiziert werden. Hinzu kommt, dass auch die Interviewpartner einen Twitter-Account benötigen. Die Posts bzw. Fragen und Antworten sind, wie bei Twitter üblich, auf 140 Zeichen beschränkt. Dadurch wird natürlicherweise eine ganz eigene Art von Interview generiert. Twitterviews, also über Twitter geführte Interviews, können von NutzerInnen in Echtzeit verfolgt und kommentiert werden. Es gibt dafür Anbieter verschiedener Applikationen, aber Tweeterview ist das bekannteste und meist genutzte. Derek Michael Sheldon führt Twitterviews mit MusikerInnen auf seinem Blog WorldAsIderSeeIt [3]. O-Töne aus den Twitterviews werden in seinem Blog zu Posts zusammengefasst. Eine Sammlung schöner Twitterviews mit eigenem Blog zum Thema findet sich auf der Seite Twitterviews. [4].

Einzelnachweise

[1] http://karrierebibel.de/tweeterview-interviews-via-twitter/

[2] http://www.tweeterview.com/about.php

[3] http://www.worldasiderseeit.com

[4] http://www.twitterviews.net