Facebook Pixel: Unterschied zwischen den Versionen
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* Komplett automatisierte Anzeigen kann Facebook in Kombination mit einem [[Produktkatalog]] erstellen. Das passiert zum Beispiel, wenn irgendwo im Onlineshop nach einem bestimmten Produkt gestöbert wird und dieses dann später auf Facebook im [[Newsfeed]] beworben wird. | * Komplett automatisierte Anzeigen kann Facebook in Kombination mit einem [[Produktkatalog]] erstellen. Das passiert zum Beispiel, wenn irgendwo im Onlineshop nach einem bestimmten Produkt gestöbert wird und dieses dann später auf Facebook im [[Newsfeed]] beworben wird. | ||
* Über den Pixel können auch [[Zielgruppen]] ausgeschlossen werden – zum Beispiel jene, die das Produkt schon gekauft haben. | * Über den Pixel können auch [[Zielgruppe|Zielgruppen]] ausgeschlossen werden – zum Beispiel jene, die das Produkt schon gekauft haben. | ||
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https://allfacebook.de/fbmarketing/facebook-pixel | https://allfacebook.de/fbmarketing/facebook-pixel |
Aktuelle Version vom 27. Juni 2024, 07:10 Uhr
Das Facebook Pixel ist ein kurzes Stück JavaScript-Code, es wird auf der eigenen Webseite eingebunden. Es ist für Webseitenbesucher unsichtbar und verändert das Design der Webseite nicht.
Hinweis
Um das Pixel von Facebook nutzen zu können, benötigt man einen Facebook Account beziehungsweise eine Facebook Seite.
Funktion
Den Code für das Pixel stellt Facebook und ist auf das eigene Werbekonto personalisiert. Mit dem Pixel wird eine Verbindung zwischen dem Werbekonto und der Webseite hergestellt. Facebook weiß anhand dieses Pixels, wer die entsprechende Webseite aufgerufen hat.
Verwendung
- Misst den Erfolg der Anzeigen. Facebook sieht nicht nur wer wirklich auf der Webseite ankommt, sondern es wird auch gemessen, wenn eine Interaktion wie ein Einkauf oder ein Download durchgeführt wird.
- Mit dem Pixel werden Kampagnen besser, denn es werden nicht mehr nur Klicks oder Reichweite optimiert, sondern auch wirkliche Einkäufe oder Leads.
- Der Erfolg der Kampagne ist geräteübergreifend. Wenn ein Nutzer die Kampagne auf dem Smartphone gesehen hat und später am Laptop etwas bestellt, kann Facebook dies immer noch korrekt zuordnen.
- Der Pixel ist die Grundlage, um Zielgruppen auf Basis der Webseitenbesucher zu erstellen. Damit werden Personen auf Facebook angesprochen, die sich zuvor Produkt XY angesehen haben. (= Custom Audience)
- Komplett automatisierte Anzeigen kann Facebook in Kombination mit einem Produktkatalog erstellen. Das passiert zum Beispiel, wenn irgendwo im Onlineshop nach einem bestimmten Produkt gestöbert wird und dieses dann später auf Facebook im Newsfeed beworben wird.
- Über den Pixel können auch Zielgruppen ausgeschlossen werden – zum Beispiel jene, die das Produkt schon gekauft haben.