Epaper: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei handelt es sich um die gleiche Abbildung, wie die jeweilige Printausgabe. | Dabei handelt es sich um die gleiche Abbildung, wie die jeweilige Printausgabe. |
Version vom 19. August 2020, 19:47 Uhr
Als ePaper (auch: E-Paper, Epaper) wird die elektronische Form eines Print-Objektes bezeichnet, die auf dem Bildschirm eines Endgerätes angezeigt wird.
Dabei handelt es sich um die gleiche Abbildung, wie die jeweilige Printausgabe.
Im Zuge der Digitalisierung vertreiben Verlage ihre Printprodukte, z.B. Zeitschriften oder Zeitungen, als internetbasiertes ePaper. Diese werden genauso wie die gedruckten Versionen kostenlos, als Einzelausgaben, in einem Abonnement und in Kombination mit den gedruckten Ausgaben angeboten.
Angebotsformen
Die im Folgenden genannten Möglichkeiten werden häufig von Zeitschriften- und Zeitungsverlagen angeboten.
Mobile Endgeräte
Die ePaper können auf internetfähigen, mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets und eBook-Readern angezeigt werden. Dafür werden sie entweder über den Browser oder eine installierte App geöffnet.
PC
Auf Desktop-Geräten können ePaper als Webanwendung über diverse Browser aufgerufen werden. Je nach Anbieter des ePapers, kann es bestimmte Anforderungen an den Browser geben, bspw. aktuelle Versionen. Dabei werden die Ausgaben über die Website des Herausgebers geöffnet.
Zudem werden auch Apps für Computer angeboten, die für das jeweilige ePaper installiert werden können.
Plattformen
Einige Plattformen bieten den Zugriff auf eine Vielzahl von Titeln für Konsumenten an. Beim Abo-Modell registriert sich der Leser und zahlt einen regelmäßigen Fixbetrag. Er erhält dadurch Zugriff auf zahlreiche ePaper, sowohl Zeitschriften, als auch Zeitungen. Die Diversität auf den Plattformen ist sehr hoch. Die jeweilige Auswahl ist verlagsübergreifend, beinhaltet nationale und internationale Publikationen, und deckt viele Genre ab.
Anbieter (Auswahl):
- Readly (App und Webbrowser)
- iKiosk (App und Webbrowser)