Social Media Guidelines: Unterschied zwischen den Versionen

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K (hat „Social media guidelines“ nach „Social Media Guidelines“ verschoben: Das "M" und das "G" im Titel waren klein geschrieben.)

Version vom 4. Juni 2012, 17:35 Uhr

Immer mehr Menschen sind im Social Web aktiv und legen in ihren Profilen bzw. Accounts offen, für welchen Arbeitgeber sie tätig sind. In diesem Rahmen kann es vorkommen, dass jemand ausversehen als Mitarbeiter im Namen der Unternehmung kommuniziert bzw. eine eigentlich private Meinung äußert, welche dennoch auf das Unternehmen zurückfallen könnte. In diesem Moment kommen die sogenannten Social Media Guidelines ins Spiel:

Diese Regeln (Vorgaben) definieren einen gewissen Umgangston bzw. Verhaltenskodex für einen Mitarbeiter, sobald er im Social Web für die Unternehmung aktiv wird (sich äußert). Sie dienen zum Schutz der Reputation des Unternehmens sowie als auch dem Schutz des jeweiligen Mitarbeiters. Dieser erfährt in den Social Media Guidelines, über welche Informationen er im Social Web berichten darf und was er eher unterlassen sollte. Gleichzeitig fördern Social Media Guidelines die Sensibilität der einzelnen Mitarbeiter gegenüber dem Social Web. So findet eine Abgrenzung zwischen der privaten und der beruflichen Nutzung statt.

Meist gelten Social Media Guidelines für alle Mitarbeiter gleichermaßen, unabhängig davon ob diese für die Unternehmung im Social Web kommunizieren sollen oder nicht.

Weblinks

Deutsche Social Media Guidelines, Christian Buggischs Blog, 12. Oktober 2011