Friendorfolllow: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Aufbau eines neuen Twitter-Accounts - gerade, wenn es sich um den eines Unternehmens handelt - folgt man (fast) jedem zurück, der Interesse an einem bekundet, um weitere Kontakte zu finden und seine Followerzahl langsam steigen zu lassen. Schnell wird es unübersichtlich und man sieht nicht mehr auf einen Blick, wer dem eigenen Account längst wieder den Rücken gekehrt hat. An dieser Stelle kommt das Tool FriendOrFollow zum Einsatz: Man gibt einfach den zu analysierenden Account-Namen ein und erhält eine Listung aller Accounts, die einem nicht (mehr) zurück folgen.  
Beim Aufbau eines neuen Twitter-Accounts - gerade, wenn es sich um den eines Unternehmens handelt - folgt man (fast) jedem zurück, der Interesse an einem bekundet, um weitere Kontakte zu finden und seine Followerzahl langsam steigen zu lassen. Schnell wird es unübersichtlich und man sieht nicht mehr auf einen Blick, wer dem eigenen Account längst wieder den Rücken gekehrt hat. An dieser Stelle kommt das Tool FriendOrFollow zum Einsatz: Man gibt einfach den zu analysierenden Account-Namen ein und erhält eine Listung aller Accounts, die einem nicht (mehr) zurück folgen.  


Diese werden in drei Kategorien sichtbar: Following, Fans und Friends. Zum Reiter Following gehören Personen, denen man folgt, die einem aber nicht zurückfolgen. Fans bezeichnet hingegen jene Twitterer, die einem folgen, denen man aber nicht zurückfolgt. Friends sind die Twitterer, denen man selbst folgt und die einem ebenso zurückfolgen. Zudem kann man die Twitterer nach verschiedenen Kriterien sortieren. Dazu gehören beispielsweise Name, Username oder der letzte Tweet. Mit dieser Liste kann man dann sehr leicht entscheiden, wem man treu bleiben möchte, auch wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht und welchen Account man wieder "entfolgt".
Diese werden in drei Kategorien sichtbar: Following, Fans und Friends. Zum Reiter Following gehören Personen, denen man folgt, die einem aber nicht zurückfolgen. Fans bezeichnet hingegen jene Twitterer, die einem folgen, denen man aber nicht zurückfolgt. Friends sind die Twitterer, denen man selbst folgt und die einem ebenso zurückfolgen. Zudem kann man die Twitterer nach verschiedenen Kriterien sortieren. Dazu gehören beispielsweise Name, Username oder der letzte [[Tweet|Tweet]]. Mit dieser Liste kann man dann sehr leicht entscheiden, wem man treu bleiben möchte, auch wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht und welchen Account man wieder "entfolgt".


Eine Registrierung auf der Website ist notwendig, um dieses kostenlose Tool nutzen zu können.
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Version vom 24. Juli 2013, 19:09 Uhr

Das Online-Tool FriendOrFollow hilft dabei, Twitterer ausfindig zu machen, welchen man selber folgt, die einem aber nicht zurück folgen.

Warum ist die Nutzung von FriendOrFollow sinnvoll?

Beim Aufbau eines neuen Twitter-Accounts - gerade, wenn es sich um den eines Unternehmens handelt - folgt man (fast) jedem zurück, der Interesse an einem bekundet, um weitere Kontakte zu finden und seine Followerzahl langsam steigen zu lassen. Schnell wird es unübersichtlich und man sieht nicht mehr auf einen Blick, wer dem eigenen Account längst wieder den Rücken gekehrt hat. An dieser Stelle kommt das Tool FriendOrFollow zum Einsatz: Man gibt einfach den zu analysierenden Account-Namen ein und erhält eine Listung aller Accounts, die einem nicht (mehr) zurück folgen.

Diese werden in drei Kategorien sichtbar: Following, Fans und Friends. Zum Reiter Following gehören Personen, denen man folgt, die einem aber nicht zurückfolgen. Fans bezeichnet hingegen jene Twitterer, die einem folgen, denen man aber nicht zurückfolgt. Friends sind die Twitterer, denen man selbst folgt und die einem ebenso zurückfolgen. Zudem kann man die Twitterer nach verschiedenen Kriterien sortieren. Dazu gehören beispielsweise Name, Username oder der letzte Tweet. Mit dieser Liste kann man dann sehr leicht entscheiden, wem man treu bleiben möchte, auch wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht und welchen Account man wieder "entfolgt".

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