Plugin: Unterschied zwischen den Versionen

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Allgemein bezeichnet ein '''Plugin''' ein ergänzendes Modul für eine [[Software]], das zusätzliche Funktionalitäten bereitstellt oder gegebene Funktionen erweitert. Plugins sind nicht Teil der Software, auf die sie „eingestöpselt“ (deutsche Übersetzung des englischen Verbs: to plug in) werden, sondern stellen eine eigenständige Software dar, die via einer vom Hersteller bereit gestellten Schnittstelle ([[API]]) in die Ursprungssoftware integriert werden können. Bekannte Beispiele für Plugins sind der Flash-Player und der Acrobat Reader als Webbrowser Plugins zum Anzeigen von Flash-Animationen bzw. pdf-Dateien. Je nachdem für welche Art von Software die Erweiterungen ausgelegt sind, lässt sich zwischen Browser-, Server-, Grafik- und Audio-Plugins unterscheiden.  
Allgemein bezeichnet ein '''Plugin''' ein ergänzendes Modul für eine Software, das zusätzliche Funktionalitäten bereitstellt oder gegebene Funktionen erweitert. Plugins sind nicht Teil der Software, auf die sie „eingestöpselt“ (deutsche Übersetzung des englischen Verbs: to plug in) werden, sondern stellen eine eigenständige Software dar, die via einer vom Hersteller bereit gestellten Schnittstelle ([[API]]) in die Ursprungssoftware integriert werden können. Bekannte Beispiele für Plugins sind der Flash-Player und der Acrobat Reader als Webbrowser Plugins zum Anzeigen von Flash-Animationen bzw. pdf-Dateien. Je nachdem für welche Art von Software die Erweiterungen ausgelegt sind, lässt sich zwischen Browser-, Server-, Grafik- und Audio-Plugins unterscheiden.  


Eine der im [[Social Media]] weit verbreiteten Plugin-Varianten sind die [[Social Plug-in]]s.  
Eine der im [[Social Media]] weit verbreiteten Plugin-Varianten sind die [[Social Plug-in]]s.  

Version vom 12. Juni 2013, 19:23 Uhr

Allgemein bezeichnet ein Plugin ein ergänzendes Modul für eine Software, das zusätzliche Funktionalitäten bereitstellt oder gegebene Funktionen erweitert. Plugins sind nicht Teil der Software, auf die sie „eingestöpselt“ (deutsche Übersetzung des englischen Verbs: to plug in) werden, sondern stellen eine eigenständige Software dar, die via einer vom Hersteller bereit gestellten Schnittstelle (API) in die Ursprungssoftware integriert werden können. Bekannte Beispiele für Plugins sind der Flash-Player und der Acrobat Reader als Webbrowser Plugins zum Anzeigen von Flash-Animationen bzw. pdf-Dateien. Je nachdem für welche Art von Software die Erweiterungen ausgelegt sind, lässt sich zwischen Browser-, Server-, Grafik- und Audio-Plugins unterscheiden.

Eine der im Social Media weit verbreiteten Plugin-Varianten sind die Social Plug-ins.

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