Flashmob: Unterschied zwischen den Versionen
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Flashmob bezeichnet einen kurze Versammlung von Menschen, die sich nicht kennen, wie zufällig treffen und eine scheinbar spontane, meist sinnfreie und eher künstlerisch zu verstehende Aktion im öffentlichen oder halböffentlichen Raum durchführen. Da die Aktion öffentlich und scheinbar spontan durchgeführt wird wirkt sie für nicht eingeweihte Zuschauer sehr überraschend. Insbesondere da sich der Menschenauflauf nach der Aktion auch schnell wieder auflöst. Der Aufruf zu einem Flashmob, die Organisation und die Kommunikation der Teilnehmer untereinander wird durch die neuen Medien unterstützt bzw. durch sie erst ermöglicht. In speziellen [[Forum|Foren]] und [[Online-Community|Online-Communities]] werden Flashmobs entwickelt und organisiert, die Einladung läuft in der Regel zusätzlich übers Mobiltelefon via SMS. Wer bzw. wie viele Menschen dann daran partizipieren, bleibt im Voraus ungewiss. | |||
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[http://www.duden.de/rechtschreibung/Flashmob/ duden.de] Definition | |||
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Version vom 26. Mai 2011, 07:15 Uhr
Flashmob bezeichnet einen kurze Versammlung von Menschen, die sich nicht kennen, wie zufällig treffen und eine scheinbar spontane, meist sinnfreie und eher künstlerisch zu verstehende Aktion im öffentlichen oder halböffentlichen Raum durchführen. Da die Aktion öffentlich und scheinbar spontan durchgeführt wird wirkt sie für nicht eingeweihte Zuschauer sehr überraschend. Insbesondere da sich der Menschenauflauf nach der Aktion auch schnell wieder auflöst. Der Aufruf zu einem Flashmob, die Organisation und die Kommunikation der Teilnehmer untereinander wird durch die neuen Medien unterstützt bzw. durch sie erst ermöglicht. In speziellen Foren und Online-Communities werden Flashmobs entwickelt und organisiert, die Einladung läuft in der Regel zusätzlich übers Mobiltelefon via SMS. Wer bzw. wie viele Menschen dann daran partizipieren, bleibt im Voraus ungewiss.
Weblinks
duden.de Definition flash-mob.de Portal spiegel.de Flashmob trifft Kanzlerin