Flippermodell: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Flippermodell ist ein von Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau benutzter Begriff um die [[digitale Mundpropaganda]] zu beschreiben. Diese funktioniert nach dem Prinzip eines "Flipperautomaten": Informationen stoßen an die Bande, werden abgelenkt, zurückgeschleudert, in andere Richtungen katapultiert, verändern mehrfach die ursprüngliche Richtung, rollen in unerwartete Ecken, sind zunehmend weniger beherrschbar und irgendwann einfach weg. Das Flippermodell steht im Gegensatz zum "Kegelmodell", das die Kommunikation in der Vor-Social-Media-Zeit beschreibt. Dr. Thorsten Hennig-Thurau ist Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität, seine Forschungsschwerpunkte sind Service Marketing, Relationship Marketing/CRM und Neue Medien.
Das Flippermodell ist ein von Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau benutzter Begriff um die [[digitale Mundpropaganda]] zu beschreiben. Diese funktioniert nach dem Prinzip eines "Flipperautomaten": Informationen stoßen an die Bande, werden abgelenkt, zurückgeschleudert, in andere Richtungen katapultiert, verändern mehrfach die ursprüngliche Richtung, rollen in unerwartete Ecken, sind zunehmend weniger beherrschbar und irgendwann einfach weg. Das Flippermodell steht im Gegensatz zum "[[Kegelmodell]]", das die Kommunikation in der Vor-Social-Media-Zeit beschreibt.  
 
Dr. Thorsten Hennig-Thurau ist Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität, seine Forschungsschwerpunkte sind Service Marketing, Relationship Marketing/CRM und Neue Medien.




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http://www.connectedmarketing.de/cm/2010/05/professor-hennigthurau-ueber-digitale-mundpropaganda.html
http://www.connectedmarketing.de/cm/2010/05/professor-hennigthurau-ueber-digitale-mundpropaganda.html
http://www.marketingcenter.de/lmm/
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Aktuelle Version vom 15. April 2012, 18:09 Uhr

Das Flippermodell ist ein von Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau benutzter Begriff um die digitale Mundpropaganda zu beschreiben. Diese funktioniert nach dem Prinzip eines "Flipperautomaten": Informationen stoßen an die Bande, werden abgelenkt, zurückgeschleudert, in andere Richtungen katapultiert, verändern mehrfach die ursprüngliche Richtung, rollen in unerwartete Ecken, sind zunehmend weniger beherrschbar und irgendwann einfach weg. Das Flippermodell steht im Gegensatz zum "Kegelmodell", das die Kommunikation in der Vor-Social-Media-Zeit beschreibt.

Dr. Thorsten Hennig-Thurau ist Marketing-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität, seine Forschungsschwerpunkte sind Service Marketing, Relationship Marketing/CRM und Neue Medien.


Weblinks

http://www.connectedmarketing.de/cm/2010/05/professor-hennigthurau-ueber-digitale-mundpropaganda.html

http://www.marketingcenter.de/lmm/