Cost-per-Click: Unterschied zwischen den Versionen
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„Cost-per-Click“ wird auch oft „Pay-per-Click“ genannt und bedeutet, dass pro Klick auf den [[Banner|Werbebanner]] Kosten für das werbende Unternehmen entstehen. | |||
Der Vorteil dieses Werbemodels ist, dass Kosten erst beim tatsächlichen Klick auf den Banner fällig werden. Somit können auch Unternehmen mit geringerem Werbebudget Banner schalten, denn der Wert eines Klicks kann genauso mit der Werbeplattform vereinbart werden wie auch der zu bezahlende Höchstbetrag. | Der Vorteil dieses Werbemodels ist, dass Kosten erst beim tatsächlichen Klick auf den Banner fällig werden. Somit können auch Unternehmen mit geringerem Werbebudget Banner schalten, denn der Wert eines Klicks kann genauso mit der Werbeplattform vereinbart werden wie auch der zu bezahlende Höchstbetrag. | ||
Weblinks | Dieses Abrechnungsmodell wird auch im Bereich [[Social Media]] eingesetzt, wie z.B. bei [[Facebook]]. | ||
http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/cost-per-click-cpc | |||
http://socialmediatoday.com/sookie-shuen/473076/death-pay-click-advertising-ppc | ==Weblinks== | ||
* http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/cost-per-click-cpc | |||
* http://socialmediatoday.com/sookie-shuen/473076/death-pay-click-advertising-ppc | |||
Version vom 2. Februar 2014, 20:00 Uhr
Der Begriff Cost-per-Click kommt aus dem Bereich des Online-Marketings und definiert eine Abrechnungsmethode für Online-Werbung. „Cost-per-Click“ wird auch oft „Pay-per-Click“ genannt und bedeutet, dass pro Klick auf den Werbebanner Kosten für das werbende Unternehmen entstehen.
Der Vorteil dieses Werbemodels ist, dass Kosten erst beim tatsächlichen Klick auf den Banner fällig werden. Somit können auch Unternehmen mit geringerem Werbebudget Banner schalten, denn der Wert eines Klicks kann genauso mit der Werbeplattform vereinbart werden wie auch der zu bezahlende Höchstbetrag.
Dieses Abrechnungsmodell wird auch im Bereich Social Media eingesetzt, wie z.B. bei Facebook.