Mundpropaganda: Unterschied zwischen den Versionen
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1 | [1] http://www.connectedmarketing.de/cm/ripple-effect-wordofmouth-marketing-empowerment-und-das-social-web.html | ||
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Version vom 3. November 2012, 22:07 Uhr
Über das „Weitersagen“ kann sich eine virale Information schnell und wirksam verbreiten. In Verbindung mit Sozialen Netzen im Internet werden verschiedene Mechanismen des „virtuellen Weitersagens“ abgebildet. In Facebook wird dies beispielsweise durch die Funktionen „Empfehlen und Teilen“ umgesetzt. Im Empfehlungsmarketing wird das Aussprechen von Empfehlungen für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen strukturiert und organisiert. Zahlreiche Empfehlungsnetzwerke organisieren dies (z. B. BNI oder PEN).
Um erfolgreich Mundpropaganda zu generieren sollten Kunden und andere Beteiligte zu „Partnern im Marketingprozess“ gemacht werden. Insbesondere neue Technologien (Web 2.0, Social Media) ermöglichen digitale Mundpropaganda. Vier Aspekte sind zu beachten [1]:
1) "Choice": Den Kunden, Interessenten, Nutzern und Fans klare Entscheidungsmöglichkeiten dazu bieten, ob und inwieweit sie sich am Marketingprozess beteiligen wollen.
2) "Meaning": Dem Marketingprozess neben dem schlichten Verkaufen eine Bedeutung geben, mit der sich die Kunden identifizieren können.
3) "Competence": Den Kunden unmissverständlich zeigen, dass ihre Kompetenz und ihr Wissen wirklich gefragt sind.
4) "Impact": Den Kunden erlauben, ihre eigene Mitwirkung auch im Endergebnis wiederzuentdecken.
Quellen
Weblinks
https://www.pen-gutegeschaefte.de/index.html
Weiterführende Literatur
Jacob, F./Oetting, M. (2012): Kundenpartizipation als Auslöser von Mundpropaganda, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP), 64. Jg. (2012), H.5, S. 554-561.