Workflow-Management-System: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Workflow-Management-System ist eine [[Software]], mittels derer Arbeitsabläufe geplant, gesteuert und überwacht werden können. Sie kommt hauptsächlich bei stark repetitiven Arbeiten, etwa Prozessen der industriellen Fertigung, zum Einsatz.
Ein [[Workflow]]-Management-System ist eine Software, mittels derer Arbeitsabläufe geplant, gesteuert und überwacht werden können. Sie kommt hauptsächlich bei stark repetitiven Arbeiten, etwa Prozessen der industriellen Fertigung, zum Einsatz.


== Weblinks ==
'''Ausführliche Erklärung (''' http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/54920/workflow-management-system-v8.html)
# ''Begriff'':  Softwaresystem zur Unterstützung der Ablaufsteuerung von Verwaltungsprozessen.
# ''Ziele'': konsistente Vorgangsbearbeitung, kurze Durchlaufzeiten, Transparenz der Prozesse.
# ''Komponenten'':  (1) Komponenten zur Modellierung der Geschäftsprozesse, der Organisation und der Daten (Architektur integrierter Informationssysteme);  (2) die Workflow-Engine zur Steuerung des Dokumentenflusses;  (3) eine Applikationskomponente zum Anstoß der Anwendungsprogramme, mit denen die Dokumente bearbeitet werden;  (4) eine Monitoringkomponente, die Leistungskennzahlen zu den Geschäftsprozessen erfasst und deren Analyse erlaubt, sodass eine Verbesserung der ursprünglichen Geschäftsprozessmodellierung unterstützt wird.
 
== [http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/54920/workflow-management-system-v8.html Weblinks] ==

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2017, 09:55 Uhr

Ein Workflow-Management-System ist eine Software, mittels derer Arbeitsabläufe geplant, gesteuert und überwacht werden können. Sie kommt hauptsächlich bei stark repetitiven Arbeiten, etwa Prozessen der industriellen Fertigung, zum Einsatz.

Ausführliche Erklärung ( http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/54920/workflow-management-system-v8.html)

  1. Begriff: Softwaresystem zur Unterstützung der Ablaufsteuerung von Verwaltungsprozessen.
  2. Ziele: konsistente Vorgangsbearbeitung, kurze Durchlaufzeiten, Transparenz der Prozesse.
  3. Komponenten: (1) Komponenten zur Modellierung der Geschäftsprozesse, der Organisation und der Daten (Architektur integrierter Informationssysteme); (2) die Workflow-Engine zur Steuerung des Dokumentenflusses; (3) eine Applikationskomponente zum Anstoß der Anwendungsprogramme, mit denen die Dokumente bearbeitet werden; (4) eine Monitoringkomponente, die Leistungskennzahlen zu den Geschäftsprozessen erfasst und deren Analyse erlaubt, sodass eine Verbesserung der ursprünglichen Geschäftsprozessmodellierung unterstützt wird.

Weblinks