Social Media Policy

Aus Social-Media-ABC
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Eine Vereinbarung zwischen den Arbeitnehmern und dem Arbeitgeber, die die Nutzung von Social-Media-Diensten während und nach der Arbeitszeit definiert.

Notwendigkeit

Viele Mitarbeiter*innen von Unternehmen bewegen sich selbstverständlich als Personen in den sozialen Netzwerken. Online kann es – so wie auch im „echten“ Leben – Situationen geben, in denen sich Mitarbeiter*innen äußern wollen, das Thema aber durchaus Berührungspunkte zu dem Unternehmen hat. Sei es, weil es mit der konkreten Tätigkeit direkt zu tun hat oder eben auch mit der von Kollegen in anderen Teams oder Abteilungen.

Nicht jeder kann, will und darf für das Unternehmen sprechen, jedoch sind gerne Mitarbeiter*innen im Unternehmen und möchten authentisch berichten, welche Tätigkeiten sie im Unternehmen ausführen.

Deshalb sind gemeinsame Regeln so wichtig: Transparente Social Media Regeln helfen allen Beteiligten – Führungskräften und Mitarbeitenden. Mit einer Social Media Policy wird klar, was einem Unternehmen oder Organisation in der Außendarstellung wichtig ist. Mitarbeiter*innen sind für die Öffentlichkeitsarbeit so wichtig, dass diese einen großen Einfluss auf das Ansehen des Unternehmen haben.

Eine Social Media Policy hilft dabei, dass der eigene Markenname nicht ungewollt in ein schlechtes Licht gerückt werden kann. Gleichzeitig assistiert solch eine Regelung dabei, die sensiblen Daten zu schützen und dass diese nicht so einfach an die Öffentlichkeit geraten können.

Verschiedenes

Die verschiedensten Unternehmen können Social Media Policies heutzutage haben, inklusive:

  • Gesundheitsorganisationen [1]
  • Regierungen, Stadträte und Gemeinderäte [2]
  • Bibliotheken [3]
  • Sportvereine [4]


Weblinks

Social Media Policy

https://www.forbes.com/sites/forbeshumanresourcescouncil/2017/05/25/why-your-business-needs-a-social-media-policy-and-eight-things-it-should-cover/?sh=40c4dfd05264

https://eric.ed.gov/?id=EJ859428

https://journals.humankinetics.com/view/journals/ijsc/4/4/article-p492.xml

https://doi.org/10.1016%2Fj.giq.2011.04.004

https://doi.org/10.5480%2F1536-5026-32.2.126