Zielgruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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* Charakteristik des Geschäftsführers  
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B2B Zielgruppen müssen wesentlich besser abgestimmt sein als B2C Zielgruppen, denn bei B2B Geschäftsmodellen besteht mehr Informationsbedarf auf der Seite des Geschäftskunden als auf der Seite der Konsumenten. <ref>https://www.more-fire.com/blog/marktsegmentierung-und-zielgruppenanalyse-im-content-marketing/</ref>
B2B Zielgruppen müssen wesentlich besser abgestimmt sein als B2C Zielgruppen, denn bei B2B Geschäftsmodellen besteht mehr Informationsbedarf auf der Seite des Geschäftskunden als auf der Seite der Konsumenten. <ref>https://www.more-fire.com/blog/marktsegmentierung-und-zielgruppenanalyse-im-content-marketing/</ref>
== Quellen ==

Version vom 13. Mai 2018, 14:26 Uhr

Unter dem Begriff Zielgruppe eng. target group versteht man im Bereich des Marketing eine Gruppe von Kunden, welche perfekt auf das jeweiligen Produkte abgestimmt ist.

Um eine Zielgruppe perfekt auszuwählen Bedarf es einer Marktsegmentierung

Man unterscheidet zwei verschiedene Zielgruppen Varianten:

B2C Zielgruppe

Die Zielgruppe von dem Business zu dem Consumer wird anhand von verschiedenen Eckpunkten ausgewählt.[1]

  • Alter
  • Geschlecht
  • Wohnort
  • Beruf
  • Familienstand
  • Bildung

Unter der Berücksichtigung dieser Punkte, können Unternehmen ihre Konsumenten ziemlich genau definieren und somit auf verschiedene Marketingkonzepte besser eingehen.

Darunter fällt unter anderem auch die ausgewählte Zielgruppe für Facebook Ads, auf diversen Internetseiten oder auch im Bereich der Werbung im Fernsehn. Die Werbung kann mit Hilfe der Zielgruppemanalyse besser definiert werden.

B2B Zielgruppe

Die Zielgruppe von dem Business zu einem anderen Business lässt sich anhand von anderen Gesichtspunkten auswählen.

  • Unternehmensgröße
  • Lage des Unternehmen
  • Infrastruktur
  • Kaufverhalten des Unternehmen
  • Charakteristik des Geschäftsführers

B2B Zielgruppen müssen wesentlich besser abgestimmt sein als B2C Zielgruppen, denn bei B2B Geschäftsmodellen besteht mehr Informationsbedarf auf der Seite des Geschäftskunden als auf der Seite der Konsumenten. [2]

Quellen