WebRTC: Unterschied zwischen den Versionen
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Ziel dieses freien und offenen Projektes ist es, eine Echtzeitkommunikation einheitlich über ein Protokoll anzubieten. Initiator und treibende Kraft für diese Initiative ist Google - gemeinsam mit | Ziel dieses freien und offenen Projektes ist es, eine Echtzeitkommunikation einheitlich über ein Protokoll anzubieten. Initiator und treibende Kraft für diese Initiative ist Google - gemeinsam mit | ||
Opera und Mozilla. In den bekannten Browsern Chrome und firefox ist die Technologie bereits integriert und kann so von seinen Anwendern frei genutzt werden. | Opera und Mozilla. In den bekannten Browsern Chrome und firefox ist die Technologie bereits integriert und kann so von seinen Anwendern frei genutzt werden. | ||
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Aktuelle Version vom 26. April 2015, 13:37 Uhr
Die Abkürzung WebRTC beschreibt die Real-Time-Communication mittels Webbrowser. Diese Art der Kommunikation kommt ohne zusätzliche Plug-ins oder Clientsoftware aus und bietet neuheitliche Möglichkeiten, um auditiven und visuellen Austausch zu betreiben.
Technologie
Die Technologie, die sich dahinter verbirgt, ist in den Bereich Open Source einzugliedern, da der Quelltext offenliegt. Ziel dieses freien und offenen Projektes ist es, eine Echtzeitkommunikation einheitlich über ein Protokoll anzubieten. Initiator und treibende Kraft für diese Initiative ist Google - gemeinsam mit Opera und Mozilla. In den bekannten Browsern Chrome und firefox ist die Technologie bereits integriert und kann so von seinen Anwendern frei genutzt werden.
Vorteile gegenüber Skype
Vorteile gegenüber der wohl bekanntesten Anwendungen Skype:
- Installation von Software entfällt
- Mehrere User gleichzeitig möglich
- Hohe Bild- und Tonqualität
- Desktopsharing
- Geringe Bandbreite nur nötig
- Keine Einschränkung oder Beeinträchtigung durch Firewalls
WebRTC in Deutschland
Im Jahre 2014 wurde in Deutschland durch den Buchautor und Leiter der Kompetenzgruppe Unified Communications, Herrn Detlev Artelt, und dem eco Verband eine WebRTC Taskforce ins Leben gerufen, die im deutschsprachigen Raum für das Thema WebRTC und dem Anwendungspotenzial beratend zur Seite steht. Zusätzliche Mitglieder sind Björn Schwarze, Thomas Dehler und Ulf Gimm.
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