Tweet Archivist: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Tweet Archivist''' durchsucht die letzten Tweets des eigenen Accounts und stellt daraufhin viele verschiedene Statistiken auf. Das  Tool sucht nach Hashtags oder Worten und analysiert die letzten 2000 Tweets. Diese Analyse wird dann archiviert. Der Nutzer kann auch Grafiken erstellen lassen, die aufzeigen, wie oft man mit wem und unter welchen Hashtags kommuniziert hat. Die Visualisierungen können auch in die eigene Webseite eingebettet werden.  
Der '''Tweet Archivist''' durchsucht die letzten Tweets des eigenen Accounts und stellt daraufhin viele verschiedene Statistiken auf. Das  Tool sucht nach Hashtags oder Worten und analysiert die letzten 2000 Tweets. Diese Analyse wird dann archiviert. Der Nutzer kann auch Grafiken erstellen lassen, die aufzeigen, wie oft man mit wem und unter welchen Hashtags kommuniziert hat. Die Visualisierungen können auch in die eigene Webseite eingebettet werden.  
Archive sind standardmäßig öffentlich und werden einmal pro Stunde aktualisiert. Die Archiv-URL kann geteilt oder getweetet werden. Stellt der Nutzer sein Archiv auf privat, ist er der einzige, der angemeldet in Einsicht in sein Archiv hat.
Archive sind standardmäßig öffentlich und werden einmal pro Stunde aktualisiert. Die Archiv-URL kann geteilt oder getweetet werden. Stellt der Nutzer sein Archiv auf privat, ist er der einzige, der angemeldet Einsicht in sein Archiv hat.
Im Weiteren werden die Top-URLs aufgelistet, die verdeutlichen, welche Links von den eigenen Followern am häufigsten geklickt wurden. In der kostenlosen Version lässt sich die Historie sechs Tage zurückverfolgen, längere Zeiträume werden kostenpflichtig.  
Im Weiteren werden die Top-URLs aufgelistet, die verdeutlichen, welche Links von den eigenen Followern am häufigsten geklickt wurden. In der kostenlosen Version lässt sich die Historie sechs Tage zurückverfolgen, längere Zeiträume werden kostenpflichtig.  



Version vom 16. Dezember 2013, 13:27 Uhr

Der Tweet Archivist durchsucht die letzten Tweets des eigenen Accounts und stellt daraufhin viele verschiedene Statistiken auf. Das Tool sucht nach Hashtags oder Worten und analysiert die letzten 2000 Tweets. Diese Analyse wird dann archiviert. Der Nutzer kann auch Grafiken erstellen lassen, die aufzeigen, wie oft man mit wem und unter welchen Hashtags kommuniziert hat. Die Visualisierungen können auch in die eigene Webseite eingebettet werden. Archive sind standardmäßig öffentlich und werden einmal pro Stunde aktualisiert. Die Archiv-URL kann geteilt oder getweetet werden. Stellt der Nutzer sein Archiv auf privat, ist er der einzige, der angemeldet Einsicht in sein Archiv hat. Im Weiteren werden die Top-URLs aufgelistet, die verdeutlichen, welche Links von den eigenen Followern am häufigsten geklickt wurden. In der kostenlosen Version lässt sich die Historie sechs Tage zurückverfolgen, längere Zeiträume werden kostenpflichtig.


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