Toca Boca: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Angebote  der bisher 200.000 entwickelten [[App|Apps]] (Stand 2015) richten sich an Zwei- bis Fünfjährige - schon Einjährige können einen Touchscreen benutzen. Manche Spiele Angebote verlangen den Kindern jedoch zu wenig ab und langweilen sie schnell: Gut durchdachte Apps sind solche, bei denen die Kinder selbst etwas erkunden oder gestalten können (meint Toca Boca) darin liegt der Vorteil dieser Apps gegenüber dem passiven Medium Fernsehen.
Viele Angebote  der bisher 200.000 entwickelten [[App|Apps]] (Stand 2015) richten sich an Zwei- bis Fünfjährige - schon Einjährige können einen Touchscreen benutzen. Manche Spiele Angebote verlangen den Kindern jedoch zu wenig ab und langweilen sie schnell: Gut durchdachte [[App|Apps]] sind solche, bei denen die Kinder selbst etwas erkunden oder gestalten können (meint Toca Boca) darin liegt der Vorteil dieser [[App|Apps]] gegenüber dem passiven Medium Fernsehen.


Kinder-Apps sollten nicht als  „Beruhigungsmittel“ eingesetzt werden, meint Thomas Feibel, Leiter des Büros für Kinder-Medien in  Berlin.  
Kinder-Apps sollten nicht als  „Beruhigungsmittel“ eingesetzt werden, meint Thomas Feibel, Leiter des Büros für Kinder-Medien in  Berlin.  

Version vom 17. Juni 2015, 21:42 Uhr

Toca Boca

Toca Boca ist ein Spiele-Entwickler aus Stockholm, speziell für Kinder-Apps für Tablets und Smartphones.

Die Firma Toca Boca mit 29 Mitarbeitern (Stand Januar 2014) wurde im September 2010 gegründet; die erste App wurde im März 2011 veröffentlicht. Der Name Toca Boca kommt aus dem Spanischen (tocar = berühren; boca = Mund). Er wurde auf Grund des Wortspiels gewählt.

Kinder-Apps

Viele Angebote der bisher 200.000 entwickelten Apps (Stand 2015) richten sich an Zwei- bis Fünfjährige - schon Einjährige können einen Touchscreen benutzen. Manche Spiele Angebote verlangen den Kindern jedoch zu wenig ab und langweilen sie schnell: Gut durchdachte Apps sind solche, bei denen die Kinder selbst etwas erkunden oder gestalten können (meint Toca Boca) darin liegt der Vorteil dieser Apps gegenüber dem passiven Medium Fernsehen.

Kinder-Apps sollten nicht als „Beruhigungsmittel“ eingesetzt werden, meint Thomas Feibel, Leiter des Büros für Kinder-Medien in Berlin.

Sein Büro befasst sich nicht nur mit der Bewertung von Computerspielen und Kinder- und Lernsoftware, sondern auch mit den gesellschaftlichen Auswirkungen.

Weblinks

http://tocaboca.com/apps/ http://www.feibel.de/index.php?id=9 http://www.dji.de/index.php?id=43348


Kinder-Apps

http://tocaboca.com/app/toca-nature/ http://bublbubl.com/ http://squirrel-baer.de/ http://www.oinkoink.com/ http://www.foxandsheep.de/