Schwarmintelligenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Begriff stammt aus der Biologie und bedeutet kollektive Intelligenz, bei der aus einfachen Handlungen einzelner Individuen ein Gruppenverhalten entsteht. Dies kann von den einzelnen Individuen nicht gesteuert oder beein-flusst werden. Sondern es wird durch treue Befolgung von Regeln umge-setzt.
Dieser Begriff stammt aus der Biologie und bedeutet kollektive Intelligenz, bei der aus einfachen Handlungen einzelner Individuen ein Gruppenverhalten entsteht. Dies kann von den einzelnen Individuen nicht gesteuert oder beeinflusst werden, sondern wird durch treue Befolgung von Regeln umgesetzt.
Auf das Web 2.0 bezogen lässt sich dies am Beispiel der Social Bookmarks erläutern. Webseiten werden von einzelnen Nutzern gespeichert, empfohlen und weiterempfohlen. Auf Grund der Häufigkeit der Empfehlungen steigt die Priorität eines Links, wobei es den weiteren Usern das Auffinden der Infor-mation aus diesem Link vereinfacht und diese User vom Wissen der anderen profitieren.
Auf das Web 2.0 bezogen lässt sich dies am Beispiel der Social Bookmarks erläutern. Webseiten werden von einzelnen Nutzern gespeichert, empfohlen und weiterempfohlen. Auf Grund der Häufigkeit der Empfehlungen steigt die Priorität eines Links, wobei es den weiteren Usern das Auffinden der Information aus diesem Link vereinfacht und diese User vom Wissen der anderen profitieren.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.youtube.com/watch?v=LEPfiNF3g7Q&NR=1 Video zum Thema Schwarmintelligenz]
* [http://www.youtube.com/watch?v=LEPfiNF3g7Q&NR=1 Video zum Thema Schwarmintelligenz]
* [http://lydiapintscher.de/uni/schwarmintelligenz.pdf Ausarbeitung zum Thema Schwarmintelligenz]
* [http://lydiapintscher.de/uni/schwarmintelligenz.pdf Ausarbeitung zum Thema Schwarmintelligenz]

Version vom 21. September 2015, 20:44 Uhr

Dieser Begriff stammt aus der Biologie und bedeutet kollektive Intelligenz, bei der aus einfachen Handlungen einzelner Individuen ein Gruppenverhalten entsteht. Dies kann von den einzelnen Individuen nicht gesteuert oder beeinflusst werden, sondern wird durch treue Befolgung von Regeln umgesetzt. Auf das Web 2.0 bezogen lässt sich dies am Beispiel der Social Bookmarks erläutern. Webseiten werden von einzelnen Nutzern gespeichert, empfohlen und weiterempfohlen. Auf Grund der Häufigkeit der Empfehlungen steigt die Priorität eines Links, wobei es den weiteren Usern das Auffinden der Information aus diesem Link vereinfacht und diese User vom Wissen der anderen profitieren.

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