PicDrop

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Nachdem Tobias Friese sich ein Tool zur Bildübertragung an seine Kunden wünschte, baute ihm Andreas Chudowskiim im Jahr 2012 die erste Version von Picdrop. Das Feedback, welches sie von Kollegen und Kunden erhielten, war so positiv, dass sie die Software öffentlich zugänglichen machten. So entwickelten sie aus einer einfachen Idee eine erste Version von Picdrop. Seitdem arbeitet das Unternehmen täglich an Verbesserungen und der Zufriedenheit der Nutzer.

Geschichte

PicDrop wurde vom Designer Tobias Friese, einem ausgebildeter Interface Designer, und Andreas Chudowski, , welcher als erfolgreicher Fotograf arbeitet, im Jahr 2012 entwickelt, um ein innovatives Tool zur Übertragung von Fotos für Fotografen anbieten zu können.

PicDrop ist ein Online-Server, mit dem man als Fotograf blitzschnell flexibel Bildergalerien Bildergalerien für Kunden bereit stellen kann.[1] Dieser kann sie online betrachten und ggf. ändern oder herunterladen. Nach jahrelanger Entwicklung und Experimenten, wie sie Fotos und Dokumente günstig und schnell an Kunden liefern können, haben es Andreas und sein Mitarbeiter Tobias geschafft, eine synchronisierende Plattform zu entwickeln, auf der sich Fotografen, aber auch Unternehmen, bequem Bilder zukommen lassen können. Durch diesen Prozess können Aufträge schneller an Kunden übergeben werden.[2]

Nutzungsprinzip

Dies hat einen besonders großen Mehrwert bei Kunden. Die können bequem ein Feedback erstellen oder eine Auswahl der Fotos erstellen. Außerdem ist die Oberfläche sehr übersichtlich.

PicDrop besteht aus neun Teammitgliedern, die aus Deutschland und den USA kommen. In den letzten Jahren wurden mehr als 250 Millionen Bilder verschickt. Das Unternehmen arbeitet ständig daran, Tools zu entwickeln, um eine schnellere Bildübertragung und Bearbeitung so einfach wie möglich zu gewährleisten. Nicht mehr als einen internetfähigen Browser und einen eigenen PicDrop-Account benötigt man, um sich kostenlos zu registrieren. Die Software kann auf dem Rechner installiert werden, dies ist aber kein muss. Die Bilddaten bei PicDrop sind absolut sicher und dauerhaft gespeichert. Es können ganze Gallerien an Kunden versendet werden. Über ein Emailverfahren wird der Link von der PicDrop Galerie versendet, um Bilder anzuschauen, auszuwählen und herunterzuladen.

Speicherplatz

Picdrop bietet neben Dropbox auch eine kostenlose Nutzung an, jedoch liegt der Speicherplatz von Picdrop nur bei 1GB. Neben einem Free Account können aber auch kostenpflichtig Konten erworben werden.

  • Lite bietet bis zu 20 Galerien und 5GB Speicherplatz für 7,49 / Monat
  • Pro bietet dafür beliebig viele Galerien und bis zu 250GB Speicherplatz, dazu diverse Tools für 14,99 / Monat
  • Studio bietet bis zu 600GB Speicherplatz und ist für größere Studios bis hin zu mittelgroße Firmen geeignet für 24,99 / Monat

Vorteile

Bei Picdrop können Kunden ausgewählte Fotos direkt in ein Bearbeitungsprogramm, wie Lightroom, importiert werden, sodass der Fotograf die ausgewählten Fotos bearbeiten kann.[3]

Kritik

Die mobile Ansicht von Fotos ist träge und überspringt Fotos. Außerdem bietet Picdop nur wenig Speicherplatz für viel Geld, wodurch häufig Fotos gelöscht werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist es, dass es keine App gibt. Diese würde die Nutzung auf dem Smartphone sehr erleichtern.[4]

Vergleich

  • Picdrop Studio Account 600GB für 24,99 / Monat[5]
  • Dropbox Professional Account 3TB Speicherplatz für 19,99 / Monat[6]

Weblinks

Einzelnachweis