Benutzer Diskussion:Decemana
Decema, mit vielen Gesichtern und unwiderstehliche Göttin für Social Media? Sie war eine der drei Parzen, eine Schicksalsgöttin, die für die menschlichen Verstrickungsnetze zuständig war. Decem - die Zehn - beinhaltet die Zahl Eins als Quersumme. In der Numerologie ist die Eins das Sonnenzeichen am gestirnten Himmel und steht für ein positives Wirken, für Helligkeit und Wärme.
Wenn menschliches Verhalten zu Leiden führt, wird und wurde verständlicherweise bei intuitiven Mitmenschen und auch in höheren Sphären im Gespräch nach Auswegen gesucht. Entstandene Verwirrung wurden schon mal anhand der Leberschau gelöst. Bei zu viel Alkohol ist das natürlich nach wie vor sehr sinnvoll. Auch intuitiv und implizit über Träume und mittels der Numerologie finden sich Lösungen zum Rätsel Menschsein. Die Numerologie ist wissenschaftlich nicht anerkannt, stellt jedoch einen beträchtlichen Inhalt am Beziehungsmustern bereit. Das dahinterstehende Konzept veranschaulicht auf amüsante Weise psychodynamische Aspekte im Beziehungsnetz. Die Würfel sind fast nie gefallen, Decema sei Dank.
Diese Decema, die mitmenschliche Netz-Verstrickungen oder technologische im dritten Jahrtausend entwirrt und neue Buttons aufzeigt, ist in jedem der Internet-User mehr oder weniger empathisch vorhanden. In sozialen Netzwerken findet sich ein gehöriger Leidensaustausch von many-to-many. Ja, richtig, über die Liebe.
Soll sich die andere, die fachlich kompetente und bisher geheimnisvoll versteckte Einzelgänger-Decema abstinent von Netzgespinsten fernhalten? Sitzt sie wie früher S.Freud hinter der Couch des zu Analysierenden? Beleuchtet Sie demnächst Lebensschicksale psychoanalytisch, philosophisch, neurowissenschaftlich und wortgewandt und zusätzlich noch medizinisch ganzheitlich, im Web2.0?. Das führt weg von der Couch des Psychoanalytikers.
Dann noch Decema als Neurowissenschaftlerin mit zusätzlichen umfassenden semantischen Kenntnissen. Letztere werden ein Must bei der 'Neuronen-Telephonie' im Gehirn und bei 'Gesprächen' im Internet, sonst versteht sich irgendwann die Welt nicht mehr. Der Schwerpunkt der Hirn-Funktions-Forschung des x-dimensionalen Computers, genannt Mensch, liegt im Verstehen von menschlichen Empfindungen mittels der Neurowissenschaften. Neuronen sind hier die Datenspeicher für menschliche Ein- und Ausdrücke. Die hoffentlich positive Wirkung von therapeutischen Gesprächen mittels differenzierter Wortwahl wird somit in Hirnzentren nachgewiesen.
Verfall des Wortschatzes? Wird Decema demzufolge Twitter zum Training für eine ausgeklügelte Wortwahl einsetzen müssen? Sie könnte auch eine Bilderschrift, Gestik, Formeln und Verkehrszeichen einsetzen müssen im Sinne der Mediensemiotik. Decema würde dann ein sinnhaftes mediales Informationsprodukt mit kultureller Relevanz und mit beträchtlichem Inhaltswert. Göttin bewahre!
Eine weitere Vision: Decema in Second Life, um Probleme, z.B. Panik-Attacken, spielerisch zu überwinden im empathischen Miteinander in einer abgeschirmten Gruppe?
Ach Decema, du Facettenreiche!