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Version vom 27. Dezember 2014, 07:00 Uhr
SEOs kaufen Links ein, um konkurrenzfähig zu sein. Mit den gekauften Links wird die eigene Link Reputation gesteigert, was ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Google ist. Allerdings verstößt dies gegen die Google-Richtlinien. Im Bereich solcher Link-Verstöße soll Google inzwischen recht aggressiv vorgehen: Harte Abstrafungen sind möglich. Google unterscheidet zwischen natürlicher und künstlicher Link Reputation. Die natürliche Reputation besteht aus Backlinks, wie Empfehlungslinks. Gekaufte und getauschte Links, und besonders nicht themenrelevante Backlinks, ordnet Google eher einer künstlich erstellten Reputation zu. Diese verstoßen gegen die Webmasterrichtlinien von Google. Google ist seit langem daran interessiert, die künstlich aufgebaute Reputation dadurch zu entwerten, indem sie von der natürlichen Reputation getrennt wird. Erstrebenswert ist somit ein natürlicher, relevanter und nachhaltiger Linkaufbau, die Schaffung einer Marke, Benutzerfreundlichkeit und qualitativ hochwertige Website-Inhalte.
Quelle: http://jonasweber.com/googles-linkroulette/ (Stand: 11.10.2014)
--Diana Jordan 17:26, 25. Dez. 2014 (CET)