Twollow: Unterschied zwischen den Versionen

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Achtung: Bei zu allgemeinen [[Keyword|Keywords]] wird man schnell als Spammer betrachtet, weil man sehr hohen Zahlen an Twitterern folgt, ohne vorab direkt mit ihnen in Kontakt getreten zu sein. Die Gepflogenheit unter Twitterern, zurückzufolgen, wer einem folgt, kann aber auch dazu führen, neue, wertvolle [[Follower]] zu gewinnen, die relevant für die eigenen Inhalte sind.
Achtung: Bei zu allgemeinen [[Keyword|Keywords]] wird man schnell als Spammer betrachtet, weil man sehr hohen Zahlen an Twitterern folgt, ohne vorab direkt mit ihnen in Kontakt getreten zu sein. Die Gepflogenheit unter Twitterern, zurückzufolgen, wer einem folgt, kann aber auch dazu führen, neue, wertvolle [[Follower]] zu gewinnen, die relevant für die eigenen Inhalte sind.


Tipp: Um zu vermeiden, zu vielen [[Twitterern]] zu folgen und dadurch den Überlick über die Relevanz der Inhalte zu verlieren, empfiehlt sich ein zusätzlicher [[Twitter-Account]], der eigens zu Monitoring-Zwecken verwendet wird.  
Tipp: Um zu vermeiden, zu vielen Twitterern zu folgen und dadurch den Überlick über die Relevanz der Inhalte zu verlieren, empfiehlt sich ein zusätzlicher Twitter-Account, der eigens zu Monitoring-Zwecken verwendet wird.  
   
   
   
   

Version vom 23. September 2014, 10:01 Uhr

Mit Twollow kann man herausfinden, welche Twitter-User über eine Marke, ein Produkt oder eine Person diskutieren und kann mit ihnen in Kontakt treten. Zuerst loggt man sich dafür auf twollow.com mit seinen Twitter-Daten ein. Anschließend kann man bis zu fünf Keywords eintragen, die für einen interessant sind. Jeder Twitter-User, der ebenfalls dieses Keyword nutzt, wird automatisch als neuer Follower eingetragen. Dies geschieht in dem Vertrauen, dass diese Twitterer häufiger zu dem Thema twittern - geprüft wird das durch Twollow allerdings nicht.

Achtung: Bei zu allgemeinen Keywords wird man schnell als Spammer betrachtet, weil man sehr hohen Zahlen an Twitterern folgt, ohne vorab direkt mit ihnen in Kontakt getreten zu sein. Die Gepflogenheit unter Twitterern, zurückzufolgen, wer einem folgt, kann aber auch dazu führen, neue, wertvolle Follower zu gewinnen, die relevant für die eigenen Inhalte sind.

Tipp: Um zu vermeiden, zu vielen Twitterern zu folgen und dadurch den Überlick über die Relevanz der Inhalte zu verlieren, empfiehlt sich ein zusätzlicher Twitter-Account, der eigens zu Monitoring-Zwecken verwendet wird.


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