Paid Links: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter "Paid Links" versteht man das bezahlte Verlinken von Webseiten; die den Link setzende Webseite bekommt dabei vom Betreiber der zu verlinkenden Seite eine Bezahlung. Paid Links sind zunächst ein Mittel zur [[SEO|Suchmaschinenoptimierung]], da das Suchmaschinenranking einer Seite beispielsweise bei der Suche über [[Google]] steigt, je mehr Seiten auf sie verlinken. Paid Links, die ausschließlich dem Ausbau des Traffics einer Seite dienen, werden von Fachleuten kritisch gesehen, da sie der Idee einer inhaltlich relevanten Verlinkung widersprechen [http://www.blogprofis.de/linkkauf-paid-links-ein-auslaufmodell/5993/]. Zum Ausbau des Paid-Links-Geschäftes sind [http://http://de.wikipedia.org/wiki/Linkfarm Linkfarms] entstanden. Darunter versteht man Seiten, deren Inhalt lediglich aus einer Auflistung von Links besteht.  
Unter "Paid Links" versteht man das bezahlte Verlinken von Webseiten; die den Link setzende Webseite bekommt dabei vom Betreiber der zu verlinkenden Seite eine Bezahlung. Paid Links sind zunächst ein Mittel zur [[SEO|Suchmaschinenoptimierung]], da das Suchmaschinenranking einer Seite beispielsweise bei der Suche über [[Google]] steigt, je mehr Seiten auf sie verlinken. Paid Links, die ausschließlich dem Ausbau des Traffics einer Seite dienen, werden von Fachleuten kritisch gesehen, da sie der Idee einer inhaltlich relevanten Verlinkung widersprechen [http://www.blogprofis.de/linkkauf-paid-links-ein-auslaufmodell/5993/]. Zum Ausbau des Paid-Links-Geschäftes sind [http://http://de.wikipedia.org/wiki/Linkfarm Linkfarms] entstanden. Darunter versteht man Seiten, deren Inhalt lediglich aus einer Auflistung von Links besteht.  


Der Suchmaschinenbetreiber Google unterbindet in seinen Richtlinien den Einsatz von Paid Links [http://googlewebmastercentral-de.blogspot.de/2011/02/was-wir-von-gekauften-und-verkauften.html]. Das Unternehmen ist dazu übergegangen, den Einsatz von Paid Links durch Rückstufung im [[Page Rank]] zu sanktionieren [http://www.seo-tech.de/arten-von-seo-und-google-penalties/]. Google wurde dabei kurzzeitig Opfer seiner eigenen Statuten, als nämlich Google seinen Browser Chrome mit Methoden bewarb, die den eigenen Richtlinien widersprachen [http://techcrunch.com/2012/01/02/chrome-sponsored-posts/]. Der Chrome-Browser wurde daraufhin für 60 Tage bei der Google-Suche nach dem Stichwort "Browser" zurückgestuft und erst in den hinteren Rängen gelistet [http://t3n.de/news/google-google-offizielle-355651/]. Experten betrachteten den Vorgang allerdings kritisch und vermuteten dahinter eine Marketingmaßnahme, mit der Google die Bedeutung seiner Werberichtlinien zu unterstreichen versucht habe [http://t3n.de/news/google-google-offizielle-355651/].  
Der Suchmaschinenbetreiber Google unterbindet in seinen Richtlinien den Einsatz von Paid Links [http://googlewebmastercentral-de.blogspot.de/2011/02/was-wir-von-gekauften-und-verkauften.html]. Das Unternehmen ist dazu übergegangen, den Einsatz von Paid Links durch Rückstufung im [[Page Rank]] zu sanktionieren [http://www.seo-tech.de/arten-von-seo-und-google-penalties/]. Google wurde dabei kurzzeitig Opfer seiner eigenen Statuten, als nämlich Google seinen Browser Chrome mit Methoden bewarb, die den eigenen Richtlinien widersprachen [http://techcrunch.com/2012/01/02/chrome-sponsored-posts/,],[http://t3n.de/news/google-google-offizielle-355651/]. Der Chrome-Browser wurde daraufhin für 60 Tage bei der Google-Suche nach dem Stichwort "Browser" zurückgestuft und erst in den hinteren Rängen gelistet [http://t3n.de/news/google-google-offizielle-355651/]. Experten betrachteten den Vorgang allerdings kritisch und vermuteten dahinter eine Marketingmaßnahme, mit der Google die Bedeutung seiner Werberichtlinien zu unterstreichen versucht habe [http://www.tagseoblog.de/geschickt-gemacht-google-kauft-links-und-bestraft-sich-selber/].  




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* 3: [http://www.seo-tech.de/arten-von-seo-und-google-penalties/ www.seo-tech.de]
* 3: [http://www.seo-tech.de/arten-von-seo-und-google-penalties/ www.seo-tech.de]
* 4: [http://techcrunch.com/2012/01/02/chrome-sponsored-posts/ www.techcrunch.com]
* 4: [http://techcrunch.com/2012/01/02/chrome-sponsored-posts/ www.techcrunch.com]
* 5: [http://www.tagseoblog.de/geschickt-gemacht-google-kauft-links-und-bestraft-sich-selber/ www.tageseoblog.de]
* 5: [http://t3n.de/news/google-google-offizielle-355651/ www.t3n.de]
* 6: [http://t3n.de/news/google-google-offizielle-355651/ www.t3n.de]
* 6 [http://www.tagseoblog.de/geschickt-gemacht-google-kauft-links-und-bestraft-sich-selber/ www.tageseoblog.de]

Version vom 7. März 2013, 13:43 Uhr

Unter "Paid Links" versteht man das bezahlte Verlinken von Webseiten; die den Link setzende Webseite bekommt dabei vom Betreiber der zu verlinkenden Seite eine Bezahlung. Paid Links sind zunächst ein Mittel zur Suchmaschinenoptimierung, da das Suchmaschinenranking einer Seite beispielsweise bei der Suche über Google steigt, je mehr Seiten auf sie verlinken. Paid Links, die ausschließlich dem Ausbau des Traffics einer Seite dienen, werden von Fachleuten kritisch gesehen, da sie der Idee einer inhaltlich relevanten Verlinkung widersprechen [1]. Zum Ausbau des Paid-Links-Geschäftes sind Linkfarms entstanden. Darunter versteht man Seiten, deren Inhalt lediglich aus einer Auflistung von Links besteht.

Der Suchmaschinenbetreiber Google unterbindet in seinen Richtlinien den Einsatz von Paid Links [2]. Das Unternehmen ist dazu übergegangen, den Einsatz von Paid Links durch Rückstufung im Page Rank zu sanktionieren [3]. Google wurde dabei kurzzeitig Opfer seiner eigenen Statuten, als nämlich Google seinen Browser Chrome mit Methoden bewarb, die den eigenen Richtlinien widersprachen [4],[5]. Der Chrome-Browser wurde daraufhin für 60 Tage bei der Google-Suche nach dem Stichwort "Browser" zurückgestuft und erst in den hinteren Rängen gelistet [6]. Experten betrachteten den Vorgang allerdings kritisch und vermuteten dahinter eine Marketingmaßnahme, mit der Google die Bedeutung seiner Werberichtlinien zu unterstreichen versucht habe [7].


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