Micromedia: Unterschied zwischen den Versionen

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Owyang hatte mit diese Definition eine Lücke geschlossen, denn bis zu diesem Zeitpunkt fehlte ein Ausdruck, der die Begriffe "Micro-Blogging" und "Micro-Messaging" wirklich einschloss.  
Owyang hatte mit diese Definition eine Lücke geschlossen, denn bis zu diesem Zeitpunkt fehlte ein Ausdruck, der die Begriffe "Micro-Blogging" und "Micro-Messaging" wirklich einschloss.  


Matt Dickman reagierte nur zwei Tage später mit einem eigenen Blogbeitrag [http://technomarketer.typepad.com/technomarketer/2007/07/mobile-social-m.html] unter dem Titel "Mobile social media and micromedia" auf Owyang. Er greift Owyangs Defintion auf und detailliert sie im Hinblick auf die mobile Nutzung der Inhalte mit Smartphones.
Matt Dickman reagierte nur zwei Tage später mit einem eigenen Blogbeitrag [http://technomarketer.typepad.com/technomarketer/2007/07/mobile-social-m.html] unter dem Titel "Mobile social media and micromedia" auf Owyang. Er greift Owyangs Defintion auf und detailliert sie:


<blockquote>''Text, audio or video messages published to a trusted social community. Content is created and consumed using synchronized, mixed platforms including mobile, web-based and installed software applications, and often distributed using other social media tools.''>
<blockquote>''Text, audio or video messages published to a trusted social community. Content is created and consumed using synchronized, mixed platforms including mobile, web-based and installed software applications, and often distributed using other social media tools.''>


Dickman sah 2007 in den Mikro-Inhalten eine große Chance, dass User auch mit mobilen Endgegeräten auf den verbreitenten Content zugreifen konnten. Wobei der Content in Dicmanns Augen nicht nur für den Schöpfer, sondern auch für den User einen Mehrwert hat - der User wird selbst wiederum durch das Teilen der Inhalte zum Aggregator.





Version vom 2. Februar 2013, 20:41 Uhr

Unter "Micromedia" versteht man digitale Medien, die optimiert sind für die Übertragung und Zirkulation von Mikro-Inhalten. [1] Jeremiah Owyang definiert den Begriff in seinem Blogbeitrag vom 29. Juli 2007 "Trendwatch: “MicroMedia” provides bite-sized voice and video to micro audiences" folgendermaßen:

Quick audio or video messages published to a trusted social community. May be created and consumed using mobile technology, and often distributed using other social media tools.

Owyang hatte mit diese Definition eine Lücke geschlossen, denn bis zu diesem Zeitpunkt fehlte ein Ausdruck, der die Begriffe "Micro-Blogging" und "Micro-Messaging" wirklich einschloss.

Matt Dickman reagierte nur zwei Tage später mit einem eigenen Blogbeitrag [2] unter dem Titel "Mobile social media and micromedia" auf Owyang. Er greift Owyangs Defintion auf und detailliert sie:

Text, audio or video messages published to a trusted social community. Content is created and consumed using synchronized, mixed platforms including mobile, web-based and installed software applications, and often distributed using other social media tools.>

Dickman sah 2007 in den Mikro-Inhalten eine große Chance, dass User auch mit mobilen Endgegeräten auf den verbreitenten Content zugreifen konnten. Wobei der Content in Dicmanns Augen nicht nur für den Schöpfer, sondern auch für den User einen Mehrwert hat - der User wird selbst wiederum durch das Teilen der Inhalte zum Aggregator.


Macromedia Portale

Im Bereich Micromedia werden im Social Media Prisma Version 5.0 von ethority folgende Dienste gezählt:



Quellen

Links

  1. Blog von Jeremiah Owyang mit Beiträgen zum Theme Micromedia von 2007 bis 2012 [3]