Twittergrader: Unterschied zwischen den Versionen
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<li>Häufigkeit der Tweets: Jeder Tweet erhöht die Chance im Ranking zu steigen. Was nicht bedeutet, dass man sinnlose Tweets absetzen sollte. Dies kann sich wiederum negativ auf den Grade auswirken.</li> | <li>Einfluss der Follower: Je höher der Twitter Grade der Follower, desto höher steigt der Eigene (Ein Follower mit einem höheren Grade fällt mehr ins Gewicht, als jemand, der einen geringeren Grade hat)</li>
<li>Häufigkeit der Tweets: Jeder Tweet erhöht die Chance im Ranking zu steigen. Was nicht bedeutet, dass man sinnlose Tweets absetzen sollte. Dies kann sich wiederum negativ auf den Grade auswirken.</li><li>Aktualität der Tweets/Follower: Sind die Tweets oder Follower aktueller, also ist seit dem letzten Tweet nicht all zu viel Zeit verstrichen, erhält man in der Regel einen höheren Grade.</li><li>Interaktionen mit Followern: Je mehr Interaktionen man mit den Followern hat, desto höher steigt man im Ranking. </li>
<li>Retweets: Werden Tweets eines Nutzers öfter retweetet, zitiert oder darauf verwiesen, ist die Chance groß, den Grade zu steigern.</li></ul> | ||
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Gegründet wurde der Dienst von Dharmesh Shah [2] im Jahr 2010. Twittergrader ist Teil der Firma HubSpot. | Gegründet wurde der Dienst von Dharmesh Shah [2] im Jahr 2010. Twittergrader ist Teil der Firma HubSpot. | ||
Version vom 8. Januar 2013, 22:33 Uhr
Twittergrader ist ein Analyse-Tool, dass mit einem bestimmten Algorithmus versucht, den Einfluss, die Reichweite und die Autorität eines Twitter-Accounts zu messen.
Hierbei werden bestimmte Faktoren [1] berücksichtigt:
- Anzahl der Follower: Je höher die Zahl der Follower, desto höher ist der Twitter Grade
- Einfluss der Follower: Je höher der Twitter Grade der Follower, desto höher steigt der Eigene (Ein Follower mit einem höheren Grade fällt mehr ins Gewicht, als jemand, der einen geringeren Grade hat)
- Häufigkeit der Tweets: Jeder Tweet erhöht die Chance im Ranking zu steigen. Was nicht bedeutet, dass man sinnlose Tweets absetzen sollte. Dies kann sich wiederum negativ auf den Grade auswirken.
- Aktualität der Tweets/Follower: Sind die Tweets oder Follower aktueller, also ist seit dem letzten Tweet nicht all zu viel Zeit verstrichen, erhält man in der Regel einen höheren Grade.
- Interaktionen mit Followern: Je mehr Interaktionen man mit den Followern hat, desto höher steigt man im Ranking.
- Retweets: Werden Tweets eines Nutzers öfter retweetet, zitiert oder darauf verwiesen, ist die Chance groß, den Grade zu steigern.
Gegründet wurde der Dienst von Dharmesh Shah [2] im Jahr 2010. Twittergrader ist Teil der Firma HubSpot.
Quellen:
1 http://graderblog.grader.com/twitter-grader-api/bid/19046/How-Does-Twitter-Grader-Calculate-Twitter-Rankings
2 http://tweet.grader.com/