Pinterest im Selbsttest: Unterschied zwischen den Versionen
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Gemeinsam mit meiner Frau betreibe ich ein Unternehmen, das auf die Produktion und den Vertrieb von personalisierten Artikel spezialisiert ist. Ich betreue einen Facebookshop und bewerbe unsere Artikel, mit organischen Posts, auf Facebook und Instagram. Als dritten Kanal habe ich Pinterest getestet und dabei war für mich das Handling und die Verlinkung zu unserem FB-Shop wichtig. | Gemeinsam mit meiner Frau betreibe ich ein Unternehmen, das auf die Produktion und den Vertrieb von personalisierten Artikel spezialisiert ist. Ich betreue einen Facebookshop und bewerbe unsere Artikel, mit organischen Posts, auf Facebook und Instagram. Als dritten Kanal habe ich Pinterest getestet und dabei war für mich das Handling und die Verlinkung zu unserem FB-Shop wichtig. | ||
=== Funktion und Nutzen === | |||
Für die Anmeldung habe ich die Variante über meinen Facebook-Account gewählt. Insgesamt funktioniert das Erstellen eines Accounts und die Umwandlung in einen Firmenaccount so reibungslos wie man es von einer namhaften Plattform erwartet. Es empfiehlt sich möglichst viele Pinnwände, die eine logische Beziehung zum eigenen Business haben, anzulegen. Die Pins, also die Beiträge mit Foto/Video und Text werden dann in den entsprechenden Pinnwänden gepostet. Die Pinnwände können als öffentlich frei sichtbar oder als „geheim“ erstellt werden. Die „geheime“ Pinnwand ist dann nur für den Seiteninhaber sichtbar und dient als Sammelbecken für Pins, die man später veröffentlichen möchte, oder Pins, die der Inspiration und Ideenfindung dienen. Das alles funktioniert sehr einfach, auch Dank der Tatsache das man in Pinterest eine überschaubare Auswahl an Möglichkeiten zum Posten (Pinen) hat. Womit Pinterest wirklich punktet, ist die einfache Verlinkung der Pins mit der firmeneigenen Homepage oder dem entsprechenden Artikel im Onlineshop und scheinbar gibt es hier keine nennenswerten Einschränkungen. | |||
=== Fazit === | |||
Das was Pinterest für mich so attraktiv macht ist, dass hier die Ideen und die Artikel im Vordergrund stehen. Man kann sich auch als Dienstleister in Person präsentieren aber im Gegensatz zu den anderen Sozialen Medien muss man sich nicht selbst in die „Auslage“ stellen und kann somit die Artikel in den Mittelpunkt rücken. | |||
=== Weblinks === | |||
[[Pinterest]] | |||
https://carina-hartmann.de/pinterest-erste-schritte/ | |||
https://www.youtube.com/watch?v=hDPAO0RzI_Q&t=2s |
Aktuelle Version vom 15. März 2022, 13:51 Uhr
Einleitung
Pinterest ist eine Bildsuchmaschine im Web die im Bereich Social Media Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die einfach zu verstehende Struktur mit Pinnwänden und die Möglichkeit jeden Pin mit der eigenen Homepage oder dem Shop zu verlinken, machen Pinterest zu einem attraktiven Tool.
Ausgangssituation
Gemeinsam mit meiner Frau betreibe ich ein Unternehmen, das auf die Produktion und den Vertrieb von personalisierten Artikel spezialisiert ist. Ich betreue einen Facebookshop und bewerbe unsere Artikel, mit organischen Posts, auf Facebook und Instagram. Als dritten Kanal habe ich Pinterest getestet und dabei war für mich das Handling und die Verlinkung zu unserem FB-Shop wichtig.
Funktion und Nutzen
Für die Anmeldung habe ich die Variante über meinen Facebook-Account gewählt. Insgesamt funktioniert das Erstellen eines Accounts und die Umwandlung in einen Firmenaccount so reibungslos wie man es von einer namhaften Plattform erwartet. Es empfiehlt sich möglichst viele Pinnwände, die eine logische Beziehung zum eigenen Business haben, anzulegen. Die Pins, also die Beiträge mit Foto/Video und Text werden dann in den entsprechenden Pinnwänden gepostet. Die Pinnwände können als öffentlich frei sichtbar oder als „geheim“ erstellt werden. Die „geheime“ Pinnwand ist dann nur für den Seiteninhaber sichtbar und dient als Sammelbecken für Pins, die man später veröffentlichen möchte, oder Pins, die der Inspiration und Ideenfindung dienen. Das alles funktioniert sehr einfach, auch Dank der Tatsache das man in Pinterest eine überschaubare Auswahl an Möglichkeiten zum Posten (Pinen) hat. Womit Pinterest wirklich punktet, ist die einfache Verlinkung der Pins mit der firmeneigenen Homepage oder dem entsprechenden Artikel im Onlineshop und scheinbar gibt es hier keine nennenswerten Einschränkungen.
Fazit
Das was Pinterest für mich so attraktiv macht ist, dass hier die Ideen und die Artikel im Vordergrund stehen. Man kann sich auch als Dienstleister in Person präsentieren aber im Gegensatz zu den anderen Sozialen Medien muss man sich nicht selbst in die „Auslage“ stellen und kann somit die Artikel in den Mittelpunkt rücken.