Wissenskonversion: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wissenskonversion (Seki - Modell))
 
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|Kombination = Wissen entsteht durch Wissenserwerb aus Unterlagen, die  Verschriftlicht wird (aus bestehendem explizitem Wissen wird neues explizites  Wissen
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'''<u><br />Quellen:</u>'''
 
1.      www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissen/Wissenskonversion

Version vom 26. Juli 2019, 15:48 Uhr

Begriffserklärung:

In der Wissenskonversion (Seki Modell) geht es inhaltlich darum, wie Wissen in Unternehmen entsteht und wie dieser Prozess innerhalb des Unternehmens gefördert werden kann. Erkenntnisse aus der Forschung sind wichtig, da man dadurch Erkenntnisse zum eigenen Wissenerwerb erreichen kann. Für Social Media Manager sind diese Erkenntniss relevant, da man besser an der Wissenskonversion mitarbeiten kann.


Auf wen geht die Wissenskonversation zurück:

Ikujiro Nonaka und Hirito Takeuchi, zwei japanische Wissensexperten, forschten Mitte der 1990iger Jahre zu diesem Thema.


Wissenskonversion oder auch Seki-Modell

Implizites Wissen Explizites Wissen
Implizites Wissen Sozialisation = Wissen entsteht durch Interaktion mit anderen Menschen (bspw. mentale Modelle oder techn. Fähigkeiten) Externalisierung = Wissen entsteht durch die Verschriftlichung des eigenen Wissens
Explizites Wissen Internalisierung = Wissen entsteht durch das Erarbeiten aus Verschriftlichung von Wissen Kombination = Wissen entsteht durch Wissenserwerb aus Unterlagen, die Verschriftlicht wird (aus bestehendem explizitem Wissen wird neues explizites Wissen


Quellen:

1.      www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissen/Wissenskonversion