Pokemon Go: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Spiel wird im Empfangsbereich des GPS-Signal im Freien gespielt und nutzt Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen und auffällige Objekte der echten Welt zur Gestaltung einer virtuellen Spielwelt. | Das Spiel wird im Empfangsbereich des GPS-Signal im Freien gespielt und nutzt Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen und auffällige Objekte der echten Welt zur Gestaltung einer virtuellen Spielwelt. | ||
Das Free-to-play-Spiel finanziert sich über In-App-Käufe. PokéMünzen sind die Währung, die gegen Premium-Gegenstände gekauft werden können. | Das Free-to-play-Spiel finanziert sich über In-App-Käufe. PokéMünzen sind die Währung, die gegen Premium-Gegenstände gekauft werden können. | ||
== Funktionsweise == | |||
Nach der Registrierung erstellt der Spieler zunächst aus unterschiedlichen Stilen einen Spieler und weist diesem Geschlecht, Haut-, Haar- und Augenfarbe sowie Bekleidung zu. Der Spieler ist auf der virtuellen Landkarte des Spiels stets abhängig vom realen Standort des Spielers platziert. Um den Spieler in der Spielwelt zu bewegen, muss der Bediener die entsprechende Bewegung in der realen Welt ausführen. | Nach der Registrierung erstellt der Spieler zunächst aus unterschiedlichen Stilen einen Spieler und weist diesem Geschlecht, Haut-, Haar- und Augenfarbe sowie Bekleidung zu. Der Spieler ist auf der virtuellen Landkarte des Spiels stets abhängig vom realen Standort des Spielers platziert. Um den Spieler in der Spielwelt zu bewegen, muss der Bediener die entsprechende Bewegung in der realen Welt ausführen. | ||
Pokéstops sind Orte, an denen Spieler Spielgegenstände wie Pokébälle und Heiltränke erhalten. Weltweit gibt es derzeit fünf Millionen Pokéstops. | Pokéstops sind Orte, an denen Spieler Spielgegenstände wie Pokébälle und Heiltränke erhalten. Weltweit gibt es derzeit fünf Millionen Pokéstops. | ||
== Entwicklung == | |||
Im Gegensatz zu anderen Spielen der 1996 veröffentlichten Pokémon-Reihe müssen „wilde“ Pokémon nicht im Kampf geschwächt werden, um sie einzufangen, sondern mit virtuellen Bällen (Pokébällen) durch Wischen auf dem Touchscreen abgeworfen werden. Das Einfangen wilder Pokémon wird mit den Bonbons und Sternenstaub belohnt, die für das Hochleveln der Pokémon erforderlich sind. Für im Spiel ausgeführte Aktionen erhält der Spieler zusätzlich Erfahrungspunkte (EP), durch die Figur im Rang aufsteigt und zusätzliche Funktionen freigeschaltet werden. als übergreifende Fraktionen in der Spielwelt auftreten. | Im Gegensatz zu anderen Spielen der 1996 veröffentlichten Pokémon-Reihe müssen „wilde“ Pokémon nicht im Kampf geschwächt werden, um sie einzufangen, sondern mit virtuellen Bällen (Pokébällen) durch Wischen auf dem Touchscreen abgeworfen werden. Das Einfangen wilder Pokémon wird mit den Bonbons und Sternenstaub belohnt, die für das Hochleveln der Pokémon erforderlich sind. Für im Spiel ausgeführte Aktionen erhält der Spieler zusätzlich Erfahrungspunkte (EP), durch die Figur im Rang aufsteigt und zusätzliche Funktionen freigeschaltet werden. als übergreifende Fraktionen in der Spielwelt auftreten. | ||
Die Idee für das Spiel ersannen Satoru Iwata von Nintendo und Tsunekazu Ishihara von der Pokémon Company im Jahr 2013 als Aprilscherz für Google mit der Bezeichnung Pokémon Challenge. | |||
== Kritik == | |||
Herbe Kritik und Sicherheitsbedenken sind schon laut geworden, da sich Spieler unachtsam in gefährliche Situationen gebracht. | |||
== Marketing == | |||
Lokale Geschäfte nutzen den Hype schon, eine Bar in London vergibt Credits bei einem Aufenthalt und Bestellung. Von einem Pfund für Credits, bekommen Sie 46 Pfund an Umsatz. | |||
== Releasedaten der APP. == | |||
6. Juli 2016 | 6. Juli 2016 | ||
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== Weiterführende Links == | |||
[http://www.pokemongo.com/ Website zur APP] | |||
[http://www.pokemongo.com/] | |||
[https://de.wikipedia.org/wiki/Pok%C3%A9mon_Go Wikipedia-Artikel "Pokémon Go"] |
Version vom 5. Mai 2018, 18:10 Uhr
Pokémon Go ist ein Spiel für Handheld-Mobilgeräte wie Smartphones und Tabletcomputer. Es wurde vom US-amerikanischen Softwareunternehmen Niantic Labs für die Betriebssysteme iOS und Android entwickelt. [1]
Es ist ein positionsbezogenes Spiel und nutzt eine Spielumgebung auf dem Prinzip der erweiterten Realität (Augmented Reality). Das Spiel ermittelt durch das Global Positioning System (GPS) und Mobilfunkortung die Standortdaten des Spielers und positioniert ihn virtuell auf einer Landkarte, die auf dem Kartenmaterial von Google Maps basiert. [2]
Das Spiel wird im Empfangsbereich des GPS-Signal im Freien gespielt und nutzt Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen und auffällige Objekte der echten Welt zur Gestaltung einer virtuellen Spielwelt.
Das Free-to-play-Spiel finanziert sich über In-App-Käufe. PokéMünzen sind die Währung, die gegen Premium-Gegenstände gekauft werden können.
Funktionsweise
Nach der Registrierung erstellt der Spieler zunächst aus unterschiedlichen Stilen einen Spieler und weist diesem Geschlecht, Haut-, Haar- und Augenfarbe sowie Bekleidung zu. Der Spieler ist auf der virtuellen Landkarte des Spiels stets abhängig vom realen Standort des Spielers platziert. Um den Spieler in der Spielwelt zu bewegen, muss der Bediener die entsprechende Bewegung in der realen Welt ausführen.
Pokéstops sind Orte, an denen Spieler Spielgegenstände wie Pokébälle und Heiltränke erhalten. Weltweit gibt es derzeit fünf Millionen Pokéstops.
Entwicklung
Im Gegensatz zu anderen Spielen der 1996 veröffentlichten Pokémon-Reihe müssen „wilde“ Pokémon nicht im Kampf geschwächt werden, um sie einzufangen, sondern mit virtuellen Bällen (Pokébällen) durch Wischen auf dem Touchscreen abgeworfen werden. Das Einfangen wilder Pokémon wird mit den Bonbons und Sternenstaub belohnt, die für das Hochleveln der Pokémon erforderlich sind. Für im Spiel ausgeführte Aktionen erhält der Spieler zusätzlich Erfahrungspunkte (EP), durch die Figur im Rang aufsteigt und zusätzliche Funktionen freigeschaltet werden. als übergreifende Fraktionen in der Spielwelt auftreten.
Die Idee für das Spiel ersannen Satoru Iwata von Nintendo und Tsunekazu Ishihara von der Pokémon Company im Jahr 2013 als Aprilscherz für Google mit der Bezeichnung Pokémon Challenge.
Kritik
Herbe Kritik und Sicherheitsbedenken sind schon laut geworden, da sich Spieler unachtsam in gefährliche Situationen gebracht.
Marketing
Lokale Geschäfte nutzen den Hype schon, eine Bar in London vergibt Credits bei einem Aufenthalt und Bestellung. Von einem Pfund für Credits, bekommen Sie 46 Pfund an Umsatz.
Releasedaten der APP.
6. Juli 2016 Australien, Neuseeland, Vereinigte Staaten
13. Juli 2016 Deutschland
14. Juli 2016 Vereinigtes Königreich
15. Juli 2016 Italien, Spanien
15. Juli 2016 Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Grönland, Irland, Island, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Schweiz, Tschechien, Ungarn, Zypern
22. Juli 2016 Japan
24. Juli 2016 Frankreich
25. Juli 2016 Hongkong