Freemium: Unterschied zwischen den Versionen

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Soziale Netzwerke wie [[XING]] oder [[LinkedIn]] bietet kostenfreie Basislösungen an, aber auch eine kostenpflichtige Premium Mitgliedschaft, die dann umfangreichere Leistungen mit sich bringt.
Soziale Netzwerke wie [[XING]] oder [[LinkedIn]] bietet kostenfreie Basislösungen an, aber auch eine kostenpflichtige Premium Mitgliedschaft, die dann umfangreichere Leistungen mit sich bringt.
Viele Onlinespiele oder Streaming Dienste (z.B. Spotify) werden als Freemium Dienst angeboten um dann für das nächste Level oder eine Werbefreie Sendung Gebühren einzunehmen .
Viele Onlinespiele oder Streaming Dienste (z.B. Spotify) werden als Freemium Dienst angeboten um dann für das nächste Level oder eine Werbefreie Sendung Gebühren einzunehmen. Nur ca. 5-10% der User von Onlinespielen machen einen enormen Umsatz der Spielebranche mit sogenannten In-App Käufen laut Chip.de (http://www.chip.de/artikel/Freemium-Games-Alles-Abzocke_65511176.html) Diese In-App Käufe kann man bei den meisten Smartphones und Tablets unter "Einstellungen" ausschalten.

Version vom 14. September 2017, 21:11 Uhr

Ursprung:

Freemium ist zumeist ein online Dienst, der sich über zwei Bestandteile definiert: free (für kostenlos) und premium (im Sinne von Aufpreis, weiterführend). (Link-Texthttp://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/576005970/freemium-v3.html) Im Grunde sind es sozusagen Produkte, die den Kunden locken sollen einen Service oder Produkt (z.B. Spiele, Buch Musik, Software) zu nutzen bzw. zu testen und sich dann für eine Vollversion bzw. weiterführende Service zu entscheiden, die dann aber bezahlt werden müssen.

Es handelst sich nicht um ein neues Phänomen, sondern wird im Grunde schon so lange angewendet, wie das Internet kommerziell genutzt wird, seit ca. Mitte der 90iger.

Service oder Produkte, die als Freemium Modell angeboten werden, werden meist nicht kostenintensive beworben, sondern durch Mund-zu-Mundpropaganda verbreitet. Durch Werbe-Einblendungen innerhalb der Basisversion können so weitere Einnahmen zustande kommen.

Beispiele

Soziale Netzwerke wie XING oder LinkedIn bietet kostenfreie Basislösungen an, aber auch eine kostenpflichtige Premium Mitgliedschaft, die dann umfangreichere Leistungen mit sich bringt. Viele Onlinespiele oder Streaming Dienste (z.B. Spotify) werden als Freemium Dienst angeboten um dann für das nächste Level oder eine Werbefreie Sendung Gebühren einzunehmen. Nur ca. 5-10% der User von Onlinespielen machen einen enormen Umsatz der Spielebranche mit sogenannten In-App Käufen laut Chip.de (http://www.chip.de/artikel/Freemium-Games-Alles-Abzocke_65511176.html) Diese In-App Käufe kann man bei den meisten Smartphones und Tablets unter "Einstellungen" ausschalten.