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'''Aus der Theorie wird eine Beobachtung, die zur Realität wird'''
'''Aus der Theorie wird eine Beobachtung, die zur Realität wird'''


Dieses Verständnis/diese Erfahrung kann bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) eingesetzt werden – Aussagen über die Realität, die aus einer Beobachtung in eine Theorie umgewandelt werden. Denn Personen suchen anhand von bestimmten Wörtern – so die Theorie – Produkte, Personen oder Dienstleistungen.
Dieses Verständnis/diese Erfahrung kann bei der [[Suchmaschinenoptimierung]] ([[SEO]]) eingesetzt werden – Aussagen über die Realität, die aus einer Beobachtung in eine Theorie umgewandelt werden. Denn Personen suchen anhand von bestimmten Wörtern – so die Theorie – Produkte, Personen oder Dienstleistungen.


„Empirische Wissenschaften machen Aussagen über die Realität, indem sie aus der Beobachtung heraus Theorien ableiten und diese dann wiederum etwa durch Beobachtungen oder Experimente überprüfen. Empirische Wissenschaften wollen Aussagen über die Realität erhalten.“ (2)
„Empirische Wissenschaften machen Aussagen über die Realität, indem sie aus der Beobachtung heraus Theorien ableiten und diese dann wiederum etwa durch Beobachtungen oder Experimente überprüfen. Empirische Wissenschaften wollen Aussagen über die Realität erhalten.“ (2)
Zum Einsatz kommen außenstehende Personen (Mitarbeiter, Bekannte, Freunde, Familienmitglieder etc.). Sie beschreiben eine Webseite nach Möglichkeit in Stichpunkten – dies ist Empirie, also die Beobachtung – und liefern bestenfalls weitere Erkenntnisse – die Aussagen zur Realität  – zu Schlagwörtern, den sogenannten [[Keywords]]. Diese müssen in der Website, in den Meta-Bestandteilen, den Überschriften, URLs, und in den Texten sowieso vorhanden sein. Denn nur so bekommen sie eine angemessene Gewichtung und die Seite  für einen bestimmten Suchbegriff Relevanz. Die empirische Herangehensweise ist bestens für eine [[Keyword-Analyse]] geeignet.
Zum Einsatz kommen außenstehende Personen (Mitarbeiter, Bekannte, Freunde, Familienmitglieder etc.). Sie beschreiben eine Webseite nach Möglichkeit in Stichpunkten – dies ist Empirie, also die Beobachtung – und liefern bestenfalls weitere Erkenntnisse – die Aussagen zur Realität  – zu Schlagwörtern, den sogenannten [[Keyword]]s. Diese müssen in der Website, in den Meta-Bestandteilen, den Überschriften, URLs, und in den Texten sowieso vorhanden sein. Denn nur so bekommen sie eine angemessene Gewichtung und die Seite  für einen bestimmten Suchbegriff Relevanz. Die empirische Herangehensweise ist bestens für eine [[Keyword]]-Analyse geeignet.


Empirie ist ein wesentliches Mittel, um Wissen zu erwerben und somit aus den Bereichen Social Media sowie Marketing allgemein nicht wegzudenken.  
Empirie ist ein wesentliches Mittel, um Wissen zu erwerben und somit aus den Bereichen Social Media sowie Marketing allgemein nicht wegzudenken.  




[(1) http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/505]
(1) http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/505


[(2) http://www.dwds.de/?qu=Empirie]
(2) http://www.dwds.de/?qu=Empirie

Aktuelle Version vom 1. September 2014, 21:27 Uhr

„Der Begriff Empirie (griech. empeiria = Erfahrung) (1) bezeichnet sowohl eine philosophische Strömung (Empirismus) als auch ein bestimmtes Alltags- und Wissenschaftsverständnis. Dabei werden in der Empirie und im Empirismus alle Erkenntnisse allein auf die Beobachtung, also auf gemachte Erfahrungen zurückgeführt.“ (2)

Aus der Theorie wird eine Beobachtung, die zur Realität wird

Dieses Verständnis/diese Erfahrung kann bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) eingesetzt werden – Aussagen über die Realität, die aus einer Beobachtung in eine Theorie umgewandelt werden. Denn Personen suchen anhand von bestimmten Wörtern – so die Theorie – Produkte, Personen oder Dienstleistungen.

„Empirische Wissenschaften machen Aussagen über die Realität, indem sie aus der Beobachtung heraus Theorien ableiten und diese dann wiederum etwa durch Beobachtungen oder Experimente überprüfen. Empirische Wissenschaften wollen Aussagen über die Realität erhalten.“ (2) Zum Einsatz kommen außenstehende Personen (Mitarbeiter, Bekannte, Freunde, Familienmitglieder etc.). Sie beschreiben eine Webseite nach Möglichkeit in Stichpunkten – dies ist Empirie, also die Beobachtung – und liefern bestenfalls weitere Erkenntnisse – die Aussagen zur Realität – zu Schlagwörtern, den sogenannten Keywords. Diese müssen in der Website, in den Meta-Bestandteilen, den Überschriften, URLs, und in den Texten sowieso vorhanden sein. Denn nur so bekommen sie eine angemessene Gewichtung und die Seite für einen bestimmten Suchbegriff Relevanz. Die empirische Herangehensweise ist bestens für eine Keyword-Analyse geeignet.

Empirie ist ein wesentliches Mittel, um Wissen zu erwerben und somit aus den Bereichen Social Media sowie Marketing allgemein nicht wegzudenken.


(1) http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/505

(2) http://www.dwds.de/?qu=Empirie