Social Media Governance: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
== Notwendigkeit == | == Notwendigkeit == | ||
Eine Studie der Universität Leipzig kam bereits 2011 zu dem Schluss, dass sich ein übergeordneter Governance-Rahmen positiv auf die Kompetenzen der Angestellten, das Vorhandensein von Social-Media-Konzepten und ganz allgemein die Nutzung sozialer Medien auswirkt. | Eine Studie der Universität Leipzig kam bereits 2011 zu dem Schluss, dass sich ein übergeordneter Governance-Rahmen positiv auf die Kompetenzen der Angestellten, das Vorhandensein von Social-Media-Konzepten und ganz allgemein die Nutzung sozialer Medien auswirkt.[https://de.slideshare.net/FFPR/social-media-governance-2011] | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
[https://de.slideshare.net/FFPR/social-media-governance-2011] | Präsentation zur Studie der Universtät Leipzig [https://de.slideshare.net/FFPR/social-media-governance-2011] |
Version vom 2. August 2018, 13:10 Uhr
Als Social Media Governance gilt ein abteilungsübergreifender Ordnungs- und Steuerungsrahmen für die aktivitäten von Organisationen und Unternehmen in den sozialen Medien. Zu den wichtigsten Ausprägung gehören dabei die Social Media Guidelines.
Notwendigkeit
Eine Studie der Universität Leipzig kam bereits 2011 zu dem Schluss, dass sich ein übergeordneter Governance-Rahmen positiv auf die Kompetenzen der Angestellten, das Vorhandensein von Social-Media-Konzepten und ganz allgemein die Nutzung sozialer Medien auswirkt.[1]
Weblinks
Präsentation zur Studie der Universtät Leipzig [2]