Kooperation: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kooperation''' bedeutet Mit- bzw. Zusammenwirkung. Es ist ein globales Thema und kommt gesellschaftlich im sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bereich vor. | |||
Kooperieren können Lebewesen ebenso wie Systeme, die überbetrieblich und zweckgerichtet zusammenarbeiten. Ziel eines solchen Zusammenschlusses ist es wirtschaftlich, sozial oder politisch besser aufgestellt zu sein. Der damit verbundene Nutzen steht für alle Beteiligten hierbei im Vordergrund. | |||
== Allgemeines == | == Allgemeines == | ||
Die | Die Strategie einer Kooperation kommt auf die soziale, wirtschaftliche aber auch politische Ausrichtung an. Dies ist die Grundlage für Zusammenarbeit und Austausch mit dem Partner. Der Nutzen für beide Seiten wird durch eine gute Strategie festgelegt. Eine Kooperation ist dann sinnvoll und haltbar, wenn die zu Grunde liegenden Erwartungen der Parteien und die gesetzten Ziele umgesetzt werden. Von einem stabilen Team wird gesprochen, wenn zu Beginn der Zusammenarbeit Regelungen aufgestellt werden, die beide Seiten vereinbart haben. Dennoch kann es vorkommen, dass trotz aufgestellter Arbeitsgrundsätze die Gemeinschaft scheitern kann oder sogar scheitern muss. Dieser Zusammenschluss kann für die Unternehmen eine neue Möglichkeit sein, ihre Betriebe auszurichten. Das zur Verfügung stehende Wissen und die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen es, bei einem kleineren Betriebsrisiko neue Zugänge zu den Märkten zu bekommen. Die wichtigste Grundlage einer jeden Kooperation ist die Transparenz der gemeinsam verfolgten Ziele. Die Stärken und Schwächen der Partner sollten ausgeglichen werden, damit das gewünschte Ziel umsetzbar ist. Einseitige Machtverhältnisse müssen verhindert werden, damit ist ein großer Schritt für einen gemeinsamen Erfolg gegeben. Die Freiwilligkeit, eine Kooperation zu begründen, ist eine Voraussetzung für ein gutes Gelingen. Beide Seiten sollten die gleichen Interessen haben und verfolgen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit sicher zu stellen. | ||
Machtverhältnisse | |||
== Vorteile == | == Vorteile == | ||
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Durch die Art der Kooperation können sich folgende Chancen und Vorteile ergeben: | Durch die Art der Kooperation können sich folgende Chancen und Vorteile ergeben: | ||
Durch einen gemeinsamen Einkauf können größere Einkaufsmengen geordert werden. | |||
Eine bessere Kapazitätsauslastung der Partner kann ermittelt und ausgeglichen werden. | |||
Kostenminimierung in Entwicklung und Fertigung. | Kostenminimierung in Entwicklung und Fertigung. | ||
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Kostensenkung durch vereinfachte Abläufe. | Kostensenkung durch vereinfachte Abläufe. | ||
Mehr Ressourcen in der Produktion, es wird effizienter gearbeitet. | |||
Durch zusätzliches Wissen entsteht mehr Know-how. Zum großen Teil ist es implizites Wissen. | |||
Die Marktposition wird ausgebaut. | |||
Das Auftragsrisiko wird halbiert, da die Parteien dieses zusammen tragen. | |||
Ertragssteigerung | Eine Ertragssteigerung wird erreicht, da das Team mehr leistet. | ||
Der sich daraus ergebende Synergieeffekt, Wettbewerbsvorteil ist von nutzen. | |||
== Nachteile == | == Nachteile == | ||
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Ein Teil der | Ein Teil der Selbstständigkeit geht verloren, da alle Partner Mitspracherecht haben. | ||
Entscheidungen können nicht alleine getroffen werden. | Entscheidungen können nicht mehr alleine getroffen werden. Rücksprachen sind unumgänglich. | ||
Know | Know-how Verlust an den Partner, das Wissen wird durch die Zusammenarbeit dem anderen zur Verfügung gestellt. | ||
Innovationen | Innovationen können nach Kooperationsende nur mit Beteiligung des Partners genutzt werden. | ||
Aufgabenaufteilung ist schwierig. | Die Aufgabenaufteilung ist schwierig, evtl. leistet einer mehr als der andere. | ||
Gewinne werden | Die erwirtschafteten Gewinne werden auf alle verteilt. | ||
Verluste werden gemeinsam getragen. | Verluste werden gemeinsam getragen. | ||
Die gegenseitige Abhängigkeit steigt. | Die gegenseitige Abhängigkeit steigt, man ist ein Team. | ||
Im eigenen Unternehmen steigt der | Im eigenen Unternehmen steigt der Kooperationsaufwand. | ||
Keine Wertschätzung | Keine Wertschätzung durch den Kooperationspartner. | ||
Time-to-Market (Vorlaufzeit, Produkteinführungszeit). Das bedeutet, dass in der Zeit von der Produktentwicklung bis zur Vermarktung des Produktes zwar Kosten entstehen, aber kein Umsatz generiert wird. | |||
Negativer Synergieeffekt kann auftreten, z.B. unzureichende Auslastung von Anlagen. | |||
== Erfolgsmerkmale == | == Erfolgsmerkmale == | ||
Wichtige Aspekte | Wichtige Aspekte einer guten Kooperation sind: | ||
Ein zusammen | Ein Vertragswerk, das zusammen erarbeitet wurde. Alle Eventualitäten der Zusammenarbeit sind dort geregelt. | ||
Alle Entscheidungen müssen transparent sein und von allen getragen werden. | Alle Entscheidungen müssen transparent sein und von allen getragen werden. | ||
Alle Daten- und | Alle Daten- und Informationstransfers müssen in beide Richtungen veranlasst werden. | ||
Beide Partner begegnen sich auf Augenhöhe. | Beide Partner begegnen sich auf Augenhöhe. | ||
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== Beispiele == | == Beispiele == | ||
Die heutige Gesellschaft ist durch ein hohes Veränderungstempo | Die heutige Gesellschaft ist durch ein hohes Veränderungstempo kennzeichnet. Früher wurden Fachbücher für Lösungen herangezogen, heute wird Lösungssoftware von den Verlagen verkauft. Es entstehen ganz neue Geschäftsmodelle. Die [[Digitalisierung]] ermöglicht es ganz neue Produkte zu entwickeln. In dieser Zeit sind Kooperationen nötig damit sich Geschäftsfelder weiterentwickeln. Durch immer mehr Vernetzung in den Fahrzeugen und immer mehr Software und Onlinedienste wandelt sich auch das Automobilgeschäft. | ||
Die Firmen [[Google]] und Fiat Chrysler haben eine Kooperation geschlossen um das Thema autonomes Fahren voranzutreiben. Es sollen 100 Minivans umgebaut werden, damit sie sich fahrerlos fortbewegen können. Diese Autos sollen später lediglich der Forschung dienen. Das ist das erste Mal, dass ein großer Autobauer auf die Google-Technologie zurückgreift. | |||
Die | Zum 50. Firmenjubiläum des WWF (World Wide Fund For Nature) Deutschland und Österreich wurde mit der Firma Playmobil eine Lizenzkooperation geschlossen. Die Zusammenarbeit steht unter dem Motto „PLAYMOBIL unterstützt den WWF“. Ziel ist es Kindern spielerisch den Umgang mit Natur und Tieren beizubringen. | ||
Adidas und Parley - for the Oceans (Projektname von Pharrell Williams, einem Sänger und Produzenten) haben zusammen eine Kooperation gebildet. Das Ziel ist die Herstellung einer topmodischen Kollektion von Schuhen und Sportkleidung, die aus dem Plastikmüll entstehen soll der in unseren Meeren herumtreibt. | |||
== Gesetzliche Grundlage == | == Gesetzliche Grundlage == | ||
Die | Die entsprechende Gesetzgebung zu den Bereichen Soziales, Wirtschaftliches und Politisches füllen ganze Gesetzesbücher, daher wird hier nicht näher auf die einzelnen Gesetze eingegangen. Gesetze sind in der Regel auf Dauer angelegt, es gibt allerdings auch Gesetze auf Zeit. Wichtig ist, dass Gesetze ein bestimmtes Verhalten legitimieren, ein Verfahren regeln oder einen Anspruch begründen. | ||
Kooperation wird für nachfolgende Thematiken entsprechend geregelt. | |||
Privatrecht | Privatrecht | ||
Gewerblicher Rechtsschutz | Gewerblicher Rechtsschutz | ||
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Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht) | Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht) | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
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Morphologie der Kooperation als Grundlage für das Konzept der Zwei-Ebenen-Kooperation - Verlag: Gabler Verlag; Auflage: 2011 (10. Februar 2011) - ISBN-10: 383492752X - ISBN-13: 978-3834927521 | Morphologie der Kooperation als Grundlage für das Konzept der Zwei-Ebenen-Kooperation - Verlag: Gabler Verlag; Auflage: 2011 (10. Februar 2011) - ISBN-10: 383492752X - ISBN-13: 978-3834927521 | ||
Innovative Teamarbeit: zwischen Konflikt und Kooperation (Arbeitshefte Führungspsychologie) - Verlag: Windmühle; Auflage: 2 (20. Juli 2010) - ISBN-10: 3937444718 - ISBN-13: 978-3937444710 | |||
== Weblinks == | |||
http://www.heise.de/autos/artikel/Google-und-Fiat-Chrysler-Kooperation-bei-autonomen-Autos-3196802.html | |||
http://www.wwf.de/zusammenarbeit-mit-unternehmen/abgeschlossene-unternehmenskooperationen-und-charities/playmobil/ | |||
http://www.wwf.de/2013/januar/wwf-und-playmobil-eine-tierische-kooperation/ | |||
http://www.canariansea.com/2016/06/mull-im-ozean-adidas-macht-einen-schuh.html | |||
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kooperation.html |
Aktuelle Version vom 1. Juli 2016, 12:51 Uhr
Kooperation bedeutet Mit- bzw. Zusammenwirkung. Es ist ein globales Thema und kommt gesellschaftlich im sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bereich vor. Kooperieren können Lebewesen ebenso wie Systeme, die überbetrieblich und zweckgerichtet zusammenarbeiten. Ziel eines solchen Zusammenschlusses ist es wirtschaftlich, sozial oder politisch besser aufgestellt zu sein. Der damit verbundene Nutzen steht für alle Beteiligten hierbei im Vordergrund.
Allgemeines
Die Strategie einer Kooperation kommt auf die soziale, wirtschaftliche aber auch politische Ausrichtung an. Dies ist die Grundlage für Zusammenarbeit und Austausch mit dem Partner. Der Nutzen für beide Seiten wird durch eine gute Strategie festgelegt. Eine Kooperation ist dann sinnvoll und haltbar, wenn die zu Grunde liegenden Erwartungen der Parteien und die gesetzten Ziele umgesetzt werden. Von einem stabilen Team wird gesprochen, wenn zu Beginn der Zusammenarbeit Regelungen aufgestellt werden, die beide Seiten vereinbart haben. Dennoch kann es vorkommen, dass trotz aufgestellter Arbeitsgrundsätze die Gemeinschaft scheitern kann oder sogar scheitern muss. Dieser Zusammenschluss kann für die Unternehmen eine neue Möglichkeit sein, ihre Betriebe auszurichten. Das zur Verfügung stehende Wissen und die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen es, bei einem kleineren Betriebsrisiko neue Zugänge zu den Märkten zu bekommen. Die wichtigste Grundlage einer jeden Kooperation ist die Transparenz der gemeinsam verfolgten Ziele. Die Stärken und Schwächen der Partner sollten ausgeglichen werden, damit das gewünschte Ziel umsetzbar ist. Einseitige Machtverhältnisse müssen verhindert werden, damit ist ein großer Schritt für einen gemeinsamen Erfolg gegeben. Die Freiwilligkeit, eine Kooperation zu begründen, ist eine Voraussetzung für ein gutes Gelingen. Beide Seiten sollten die gleichen Interessen haben und verfolgen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit sicher zu stellen.
Vorteile
Durch die Art der Kooperation können sich folgende Chancen und Vorteile ergeben:
Durch einen gemeinsamen Einkauf können größere Einkaufsmengen geordert werden.
Eine bessere Kapazitätsauslastung der Partner kann ermittelt und ausgeglichen werden.
Kostenminimierung in Entwicklung und Fertigung.
Kostensenkung durch vereinfachte Abläufe.
Mehr Ressourcen in der Produktion, es wird effizienter gearbeitet.
Durch zusätzliches Wissen entsteht mehr Know-how. Zum großen Teil ist es implizites Wissen.
Die Marktposition wird ausgebaut.
Das Auftragsrisiko wird halbiert, da die Parteien dieses zusammen tragen.
Eine Ertragssteigerung wird erreicht, da das Team mehr leistet.
Der sich daraus ergebende Synergieeffekt, Wettbewerbsvorteil ist von nutzen.
Nachteile
Nachteile und Risiken die sich durch eine Kooperation ergeben können:
Ein Teil der Selbstständigkeit geht verloren, da alle Partner Mitspracherecht haben.
Entscheidungen können nicht mehr alleine getroffen werden. Rücksprachen sind unumgänglich.
Know-how Verlust an den Partner, das Wissen wird durch die Zusammenarbeit dem anderen zur Verfügung gestellt.
Innovationen können nach Kooperationsende nur mit Beteiligung des Partners genutzt werden.
Die Aufgabenaufteilung ist schwierig, evtl. leistet einer mehr als der andere.
Die erwirtschafteten Gewinne werden auf alle verteilt.
Verluste werden gemeinsam getragen.
Die gegenseitige Abhängigkeit steigt, man ist ein Team.
Im eigenen Unternehmen steigt der Kooperationsaufwand.
Keine Wertschätzung durch den Kooperationspartner.
Time-to-Market (Vorlaufzeit, Produkteinführungszeit). Das bedeutet, dass in der Zeit von der Produktentwicklung bis zur Vermarktung des Produktes zwar Kosten entstehen, aber kein Umsatz generiert wird.
Negativer Synergieeffekt kann auftreten, z.B. unzureichende Auslastung von Anlagen.
Erfolgsmerkmale
Wichtige Aspekte einer guten Kooperation sind:
Ein Vertragswerk, das zusammen erarbeitet wurde. Alle Eventualitäten der Zusammenarbeit sind dort geregelt.
Alle Entscheidungen müssen transparent sein und von allen getragen werden.
Alle Daten- und Informationstransfers müssen in beide Richtungen veranlasst werden.
Beide Partner begegnen sich auf Augenhöhe.
Beide Partner müsse im gegenseitigen Wohl handeln.
Das grundlegende Ziel einer Kooperation ist es den größten Nutzen für alle Beteiligten zu erzielen.
Beispiele
Die heutige Gesellschaft ist durch ein hohes Veränderungstempo kennzeichnet. Früher wurden Fachbücher für Lösungen herangezogen, heute wird Lösungssoftware von den Verlagen verkauft. Es entstehen ganz neue Geschäftsmodelle. Die Digitalisierung ermöglicht es ganz neue Produkte zu entwickeln. In dieser Zeit sind Kooperationen nötig damit sich Geschäftsfelder weiterentwickeln. Durch immer mehr Vernetzung in den Fahrzeugen und immer mehr Software und Onlinedienste wandelt sich auch das Automobilgeschäft.
Die Firmen Google und Fiat Chrysler haben eine Kooperation geschlossen um das Thema autonomes Fahren voranzutreiben. Es sollen 100 Minivans umgebaut werden, damit sie sich fahrerlos fortbewegen können. Diese Autos sollen später lediglich der Forschung dienen. Das ist das erste Mal, dass ein großer Autobauer auf die Google-Technologie zurückgreift.
Zum 50. Firmenjubiläum des WWF (World Wide Fund For Nature) Deutschland und Österreich wurde mit der Firma Playmobil eine Lizenzkooperation geschlossen. Die Zusammenarbeit steht unter dem Motto „PLAYMOBIL unterstützt den WWF“. Ziel ist es Kindern spielerisch den Umgang mit Natur und Tieren beizubringen.
Adidas und Parley - for the Oceans (Projektname von Pharrell Williams, einem Sänger und Produzenten) haben zusammen eine Kooperation gebildet. Das Ziel ist die Herstellung einer topmodischen Kollektion von Schuhen und Sportkleidung, die aus dem Plastikmüll entstehen soll der in unseren Meeren herumtreibt.
Gesetzliche Grundlage
Die entsprechende Gesetzgebung zu den Bereichen Soziales, Wirtschaftliches und Politisches füllen ganze Gesetzesbücher, daher wird hier nicht näher auf die einzelnen Gesetze eingegangen. Gesetze sind in der Regel auf Dauer angelegt, es gibt allerdings auch Gesetze auf Zeit. Wichtig ist, dass Gesetze ein bestimmtes Verhalten legitimieren, ein Verfahren regeln oder einen Anspruch begründen.
Kooperation wird für nachfolgende Thematiken entsprechend geregelt.
Privatrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Urheberrecht
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
Literatur
Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus kooperieren - Verlag: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH; Auflage: 2. (11. September 2006) - ISBN-10: 345550017X - ISBN-13: 978-3455500172
Kooperation statt Konkurrenz: 10 Schritte aus der Krise - Verlag: Deuticke im Zsolnay Verlag (17. August 2009) - ISBN-10: 3552061118 - ISBN-13: 978-3552061118
Kooperationen erfolgreich gestalten: Konzepte und Instrumente für Berater und Entscheider - Verlag: Schäffer-Poeschel (12. September 2011) - ISBN-10: 3791029746 - ISBN-13: 978-3791029740
Morphologie der Kooperation als Grundlage für das Konzept der Zwei-Ebenen-Kooperation - Verlag: Gabler Verlag; Auflage: 2011 (10. Februar 2011) - ISBN-10: 383492752X - ISBN-13: 978-3834927521
Innovative Teamarbeit: zwischen Konflikt und Kooperation (Arbeitshefte Führungspsychologie) - Verlag: Windmühle; Auflage: 2 (20. Juli 2010) - ISBN-10: 3937444718 - ISBN-13: 978-3937444710
Weblinks
http://www.wwf.de/2013/januar/wwf-und-playmobil-eine-tierische-kooperation/
http://www.canariansea.com/2016/06/mull-im-ozean-adidas-macht-einen-schuh.html
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kooperation.html