Marketing für die Floristik Branche

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Marketing für die Floristik Branche

Blumen erzeugen Atmosphäre, zeichnen Bilder, schaffen Verbindung.

Die Verknüpfung von Onlinekunden sowie Newsletterkunden mit den physischen Laden in den jeweiligen Städten, Kundenrabatte usw. sollen so in individuelle Blumengeschenke umgelegt werden.

Mithilfe gezielter Content Produktion entsteht eine Markenstärkung.

1.Die vier Phasen eines Projektes:


·        Phase 1 - Die Vorbereitung

Gemeinsam mit dem Kunden wird im persönlichen Gespräch die Thematik, inhaltliche Gestaltung sowie Zielsetzung des Projektes abgesprochen.


·        Phase 2 ̶ Initiierung

In dieser Phase werden die Grundlagen geschaffen, Rahmenbedingungen abgeglichen sowie die Details abgestimmt.


·        Phase 3 ̶ Die Planung

Aufgaben, Termine, Kosten werden durchgeplant und während des gesamten Projektes konstant kontrolliert und betreut.


·        Phase 4- Die Umsetzung

Der Auftrag wird ausgeführt. Hochzeit- Deko, Blumenkränze usw. werden von Floristen produziert, verpackt und geliefert, oder im Laden, den Kunden überreicht. (1)


2.„Rush Hour“ in Blumengeschäft:

Der Blumenfacheinzelhandel zeichnet sich dadurch aus, dass er das einschlägige Sortiment, das ganze Jahr über und in entsprechender Auswahl führt. Die wesentlichen Stärken der inhabergeführten Blumenfachgeschäfte liegen natürlich in der individuellen, zum jeweiligen Anlass passenden Zusammenstellung von Blumensträußen und Blumen – Kreationen.

Die höchsten Umsätze verzeichnet der Blumenhandel im April und Mai, wenn die Pflanzsaison für Beet- und Balkonpflanzen beginnt.

Im Mai liegt zusätzlich, der Muttertag, also, eine Top-Zeit für Schnittblumen.

Weitere Höhepunkte des Jahres sind Weihnachten mit dem Advent, Allerheiligen im November sowie Valentinstag im Februar.


Wegen dieser saisonalen Spitzen sind neue Konzepte erforderlich, um den Umsatz über das ganze Jahr zu gewährleisten.


3. Die Konkurrenz

Verstärkte Konkurrenz bei Schnittblumen bekommen die Blumenläden von Straßenständen, vom Marktverkauf und vom Einzelhandel.


4.Möglichkeiten, der Umsatz zu vergrößern.

·        Die Reduzierung der Abwanderungsrate.

     Man verhindert Abwanderung, indem man Kunden an das Geschäft bindet. Das Prinzip hinter der Kundenbindung ist Belohnung

Die Bedürfnisse der Kunden sind die Voraussetzung für alle weiteren Marketingüberlegungen.


·        Den Verkauf von zusätzlichen Produkten bei bestehenden Kunden .

Neue Produkte oder Dienstleistungen sollten anfangs immer erst getestet werden, um zu sehen, ob Kunden es nachfragen und um Fehlinvestitionen zu vermeiden.


·        die Gewinnung neuer Kunden.

Entscheidende Marktinformationen kann man von den Kunden selbst erhalten, aus Branchenreports oder anderen Veröffentlichungen.

Eigene Ideen könnten neue Trends setzen. (2)



https://zinnober-blumen.de/floristik-marketing.html


http://existenzgruender-businessakademie.de/wp-content/e-books/Das%20Marketing-Geheimnis%20fuer%20Blumenlaeden%20ebook.pdf