Soziales Netzwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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== Nutzerzahlen ==
== Nutzerzahlen ==
'''Besucherzahlen der Sozialen Netzwerke in Deutschland'''


==== '''Besucherzahlen der Sozialen Netzwerke in Deutschland''' ====
[[Facebook]] steht mit einer Besucherzahl von 39,88 Millionen an erster Stelle der Sozialen Netzwerke in Deutschland. An zweiter Stelle, jedoch mit sehr großem Abstand zu [[Facebook]], platziert sich [[XING]] mit 4,97 Millionen, gefolgt von [[Google+]] mit 3,67 Millionen Nutzern. [[Twitter]] schafft es mit 2,98 Millionen nur auf Platz 6, während es [[LinkedIn]] in Deutschland nicht unter die Top 10 schafft und mit dem 11.  Stark wachsend sind die Bildplattformen [[Instagram]] und [[Pinterest]]. [[Instagram]] hat mittlerweile 5.5 Millionen User. [https://www.kontor4.de/beitrag/aktuelle-social-media-nutzerzahlen.html]
[[Facebook]] steht mit einer Besucherzahl von 39,88 Millionen an erster Stelle der Sozialen Netzwerke in Deutschland. An zweiter Stelle, jedoch mit sehr großem Abstand zu [[Facebook]], platziert sich [[XING]] mit 4,97 Millionen, gefolgt von [[Google+]] mit 3,67 Millionen Nutzern. [[Twitter]] schafft es mit 2,98 Millionen nur auf Platz 6, während es [[LinkedIn]] in Deutschland nicht unter die Top 10 schafft und mit dem 11.  Stark wachsend sind die Bildplattformen [[Instagram]] und [[Pinterest]]. [[Instagram]] hat mittlerweile 5.5 Millionen User. [https://www.kontor4.de/beitrag/aktuelle-social-media-nutzerzahlen.html]



Version vom 25. Mai 2018, 12:32 Uhr

Ein Soziales Netzwerk (englisch: Social Networks) ist eine Online-Plattform, mit Hilfe derer Menschen sich in Gruppierungen organisieren, strukturieren und miteinander kommunizieren. Im Rahmen des Social Media Managements sind mit Sozialen Netzwerken immer Netzwerke im Internet gemeint, obwohl sich Soziale Netzwerke selbstverständlich auch ohne Internet formieren und organisieren. Online-Netzwerke differenziert die Begrifflichkeit genauer und bezieht sich nur auf Netzwerke im Internet. Es entsteht ein Beziehungsgeflecht durch Kontakte, wobei sich die Nutzer dazu meist nicht persönlich kennen müssen. Man kann in den verschiedenen Netzwerken '''Online Communities''' aufbauen.

Merkmale

Soziale Netzwerke sind ein wichtiger Teil des Mitmach-Webs (Web 2.0) und bauen auf „user generated Content“ (nutzergenerierter Content)[1] auf. Ihr Inhalt wird fast ausschließlich von den Nutzern selbst und nicht von den Plattform-Anbietern erstellt. Ein Soziales Netzwerk unterscheidet sich von reinen Chats und Foren dadurch, dass hier die Selbstpräsentation der Nutzer durch die Erstellung eines Profils im Vordergrund steht - mit anderen kommunizieren kann nur, wer ein eigenes Profil besitzt. Ein Basis-Account ist in der Regel kostenlos, kann aber bei vielen Plattformen auf einen komfortableren, kostenpflichtigen Account upgegradet werden. Neben den kostenpflichtigen Accounts finanzieren sich Soziale Netzwerke zum größten Teil durch Werbung. Es werden nach neuer Entwicklung immer wieder neue Funktionen ausgebaut und freigeschaltet. Bei jeder Aktualisierung kann man diese Funktionen kostenfrei verwenden. [2]


Beispiele Sozialer Netzwerke

Facebook

Hauptsächlich privat genutzte Plattform für den Austausch mit Freunden sowie Nutzern mit gleichen Interessen.

Facebook ist ebenso eine beruflich genutzte Plattform. Firmen beanspruchen diese, um den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen. Mittlerweile sind nur in Deutschland mehr als 30 Millionen Nutzer auf Facebook. Durch dieses soziale Netzwerk hat man als Unternehmen die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich direkt mit dem Kunden auszutauschen. Das Teilen verschiedener Inhalte, ermöglicht dem Interessenten immer auf dem neusten Stand zu sein. Was wiederum für den Austausch untereinander dient. Die Followers nutzen diesen Social Media Kanal als eine informative Quelle. Um noch mehr Fans zu erreichen, sollte man die Seite immer regelmäßig mit Neuheiten aktualisieren. Wendet man diese Plattform regelmäßig auch als Marketingtool an, kann man ebenso durch diesen Kanal das Suchmaschinenranking der Firmenwebseite unterstützen. Das Auswerten der Facebookseite bietet Ihnen für Ihr Marketing und der Werbeanzeigen wichtige Angaben Ihrer persönlichen Zielgruppe. Als Unternehmen gibt es kaum eine andere Möglichkeit durch Werbung so viele Menschen im gleichen Augenblick zu erreichen. Deswegen ist ein großer Vorteil, dass man als Werbetreibenden die Zielgruppe genau eingrenzen kann, damit die Werbeanzeige nur für potenziellen Interessenten ausgespielt wird. Facebook dient ebenso so als ein Portal, mit dem man einfach seine Fans, wie seine Konkurrenten intensiv beobachten kann.[3]

Instagram

Instagram hat eine ganz andere Dynamiken und Schwerpunkte zum Micro-Blog für Fotos und Videos. Im Mittelpunkt steht dort das eigene Bild und mit der Instagram-App bieten sich zahllose Bildbearbeitungs-Features. Auch auf Instagram erreichen Sie Ihre Zielgruppe über guten Content und die richtige Strategie. Für Influencer ist Instagram ein optimales Netzwerk um auf sich aufmerksam zu machen. Die Produktplatzierung als Werbemethode für viele Unternehmen und Influencer hat sich auf Instagram bewährt, Werbemöglichkeit durch Anzeigen im News-Feed darzustellen.

Xing

XING dient vorwiegend dem Aufbau des beruflichen Netzwerkes, der Jobsuche als auch des Netzwerkaufbaus. Über spezifische Gruppen findet man Spezialisten innerhalb der eigenen Branche und kann sein berufliches Profil in Szene setzten. Die Basisversion von XING ist kostenlos nutzbar, die Premiumversion nur gegen eine monatliche Gebühr. Die Profile sind Anlaufstelle für Headhunter, Auftraggeber und Arbeitgeber auf der Suche nach Mitarbeitern.

Pinterest

Dient als Bilder- und Ideenplattform und dafür, im Netz neue Ideen auf verschiedenen Pinnwänden festzuhalten zu können. Pinterest dient als Inspirationsquelle und bietet eine Vielzahl von Bildern. Die Plattform ist eine Art virtuelle Pinnwand und entspricht weniger den klassischen Social Networks. Das Sammeln und Speichern von Bildern auf der eigenen Pinnwand ist hier im Mittelpunkt. Die Pinnwände lassen sich thematisch strukturieren und man kann anderen Nutzern folge

LinkedIn

Beruflich genutzte Plattform, direkter Konkurrent zu XING. In Deutschland liegt LinkedIn mit den Nutzerzahlen weit hinter XING

Myspace

Community mit dem Schwerpunkt Musik

StayFriends

Finden und Verwalten von ehemaligen Klassenkameraden

StudiVZ / SchülerVZ / meinVZ

Community für Studenten / Schüler / Nicht Studenten

Nutzerzahlen

Besucherzahlen der Sozialen Netzwerke in Deutschland

Facebook steht mit einer Besucherzahl von 39,88 Millionen an erster Stelle der Sozialen Netzwerke in Deutschland. An zweiter Stelle, jedoch mit sehr großem Abstand zu Facebook, platziert sich XING mit 4,97 Millionen, gefolgt von Google+ mit 3,67 Millionen Nutzern. Twitter schafft es mit 2,98 Millionen nur auf Platz 6, während es LinkedIn in Deutschland nicht unter die Top 10 schafft und mit dem 11.  Stark wachsend sind die Bildplattformen Instagram und PinterestInstagram hat mittlerweile 5.5 Millionen User. [4]

Zahl der Nutzer International

Facebook hat die meisten Nutzer mit 2,7 Milliarden. Während auf Instagram 800 Millionen Nutzer weltweit angemeldet sind. Auf Twitter sind es 336 Millionen Nutzer und Google+ liegt mit 3,35 Millionen.

Die Weltweite Nutzerzahl der Sozialen Netzwerke ist im Jahr 2010 – 2018 von 0,97 Milliarden auf 2,62 Milliarden [5] gestiegen

Funktionen

Folgende Funktionen sind in einem Sozialen Netzwerk üblich:

  • Ein persönliches und überwiegend kostenloses Profil mit diversen Einstellungsmöglichkeiten zur öffentlichen Sichtbarkeit
  • Ein Kontaktverzeichnis mit Freunden oder Bekannten
  • Die Möglichkeit Nachrichten empfangen und zu versenden
  • Das Veröffentlichen von einzelnen Statusaktualisierungen oder Beiträge
  • Möglichkeit Spiele miteinander zu spielen, was der Kommunikation dient  (Social Gaming)
  • Der Aufbau von sozialen Kontakten ist Ziel des Sozialen Netzwerk
  • Teilen von Fotos und Videos mit anderen Usern
  • Gruppen können erstellt werden zum verbinden gleicher Interessen
  • Mit Suchfunktionen können neue oder bekannte Kontakte gesucht werden
  • Anzeigen und oder Werbungen können geschaltet werden
  • Selbstdarstellung durch verschiedene Einrichtungsmöglichkeiten des Profils 

Unterschiede zu anderen Online-Plattformen

Die zentrale Frage stellt sich nun, wie sich soziale Netzwerke von normalen Webseiten, Blogs, oder Foren unterscheiden. Folgende fünf Kriterien sind bei sozialen Netzwerken typisch und werden nicht bei anderen Online-Plattformen befolgt:

1. Der Mensch steht im Mittelpunkt
Der wichtigste Faktor in einem sozialen Netzwerk ist der Mensch. Das Ich steht im Mittelpunkt und ist der aktive Part des Handelns.

2. Alles dreht sich um Kontakte
Da der Mensch gerne Spuren hinterlassen und wahrgenommen werden möchte, sehnt er sich nach sozialen Kontakten. Er vernetzt sich mit alten Bekannten sowie neuen Kontakten und baut sich so sein eigenes Netzwerk um sich herum auf.

3. Es wird Produktneutralität gewährt
Neben der Kommunikation und Treffen von Bekannten/Kontakten, steigt mit der Zeit auch die Bedeutung von Werbung auf sozialen Netzwerken. Viele Firmen nutzen diese Seiten als Werbeplattformen für ihre Serviceleistungen.

4. Das Profil bietet den Kontext für beliebige Inhalte
Der Mensch, das Ich, kann verschiedene Inhalte wie Bilder, Videos und Texte produzieren und selber veröffentlichen. Diese Inhalte können plattformübergreifend sein und von anderen Plattformen eingebettet werden.

5. Wie erreiche ich mehr Reichweite
Wie erreiche ich als Mensch, mehr Reichweite? Um eine größere Community zu haben.

Geschichte

Alles begann in den 80er Jahren durch das sog. Bulletin-Board-System (eine Forum Software) konnte der erste Austausch von Daten und Nachrichten zwischen mehrere Benutzer auf einer Plattform stattfinden. Durch das Bulletin-Board-System konnten auch persönliche Profile erstellt sowie publik für Veranstaltungen gemacht werden. 1993 wurde GeoCities, der erste Vorläufer eines sozialen Netzwerks, gegründet. Die Idee war, Usern kostenlosen Speicherplatz für ihre eigenen Websites zur Verfügung zu stellen, die auch veröffentlicht wurden. Im darauffolgenden Jahr ging theGlobe.com online, wo User eigenen Content veröffentlichen konnten und sich mit anderen Usern mit ähnlichen Interessen austauschen konnten. Der große Aufstieg der sozialen Netzwerke begann 2002 mit der Plattform Friendster, dessen 2003 erste Nachahmer mit MySpace, Tribe.net, LinkedIn und Netlog waren. Das geschäftliche Netzwerk XING folgte dann im Jahr 2004 zusammen mit Facebook.  Im November 2005 wurde in Deutschland das Studentenverzeichnis StudiVZ gegründet. 2008 überholte Facebook mit seinen 100000 Mio. Nutzern My Space und somit das meist benutze Netzwerk. 2011 ging Google mit Google+ als neues soziales Netzwerk an die Öffentlichkeit.[6]

Kritikpunkte und Risiken sozialer Netzwerke

Datenschutz

Ein großer Kritikpunkt in Bezug auf soziale Netzwerke ist der Umgang mit den persönlichen Daten und die entsprechenden Einstellungen im Profil. Man gibt durch die Netzwerke viele Dinge bereitwillig von sich preis. Ebenso Informationen, über die man nie reden würde. Um diese Gefahren zu verhindern, sollte man sich immer genau mit den Sicherheitseinstellungen bekannt machen und auseinander setzen. Oftmals ist es auch so, dass man für die freigegeben Informationen gar nichts kann. Diese gelangen über verschiedene Interessen mit Freunden, Kommentare, Bildmaterial und Videos. Aus diesen Informationsquellen können persönliche Interessen gezogen werden, die Dritte weiter verwenden können. Man darf nie vergessen: Soziale Netzwerke vergessen nie. Deswegen warnt auch jeder mit seinen persönlichen Informationen, privaten Bilder und Nachrichten achtsam umzugehen. Alle diese Daten werden sehr schnell verbreitet, direkt gespeichert und können sehr schwer wieder entfernt werden. [7] Auch bei potentiellen Arbeitgebern kann ein negatives Profil zu einem Problem werden. Laut des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) suchen Personalchefs und Headhunter regelmäßig soziale Netzwerke und Personensuchmaschinen nach ihren Bewerbern ab, um sich ein Bild über ihre Bewerber zu machen. Hierbei fallen durchaus Vorauswahlen für Bewerbungsgespräche.

Suchtpotential

Soziale Medien bewirken vor allem Eines: Wir sind immer und überall erreichbar. Vor allem für junge Menschen gehören soziale Medien und deren Nutzung zum Alltag und große Anteile der Kommunikation läuft über Apps wie Facebook, Instagram oder Snapchat. Eine Studie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) beispielsweise zeigt, dass von Kindern zwischen 16 und 17 Jahren bereits über 90 Prozent soziale Medien täglich nutzen (vgl. wissen.de). Eine Mediensucht liegt nach Meinung der Forscher dann vor, wenn Jugendliche beginnen, andere Interessen zu vernachlässigen und in die virtuelle Welt fliehen. Hobbies, Freunde oder Sport werden abgeschrieben und es können sogar Entzugserscheinungen wie Gereiztheit oder Unruhe können auftreten. Laut einer Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt ist fast jeder zehnte (8 Prozent) junge Smartphone-Besitzer suchtgefährdet (vgl. lfm 2018)

Veränderter Freundschaftsbegriff

Soziale Netzwerke haben die Bedeutung des Begriffs "Freundschaft" maßgeblich verändert. Vor allem Jugendliche streben eine möglichst hohe Anzahl an Freunden in sozialen Netzwerken an und definieren sich über ihre digitalen Freunde, Abonnenten, Likes und Follower. Ein soziales Netzwerk im ursprünglichen Sinn unterscheidet sich jedoch in vielerlei Hinsicht von virtuellen Netzwerken, die häufig zu einem großen Teil aus weitläufigen Bekanntschaften und nicht aus realen sozialen Bezugs- oder gar Vertrauenspersonen besteht. Facebook-Freundschaften sind mehr Nutz-oder Zweckfreundschaften. Ein vertrauensvoller, persönlicher Austausch wird somit immer seltener und führt dazu, dass immer mehr Jugendliche sich mit Sorgen und Problemen allein gelassen fühlen (vgl. urbanite.net). Nicht selten führt die Vernetzung auch dazu, dass Inhalte in falsche Hände geraten und es zu sozialer Ausgrenzung oder Cybermobbing kommt.

Chancen und Potentiale sozialer Netzwerke

Interessensgemeinschaften

Viele soziale Netzwerke bieten verschiedene Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und Menschen mit ähnlichen Interessen und Vorlieben kennen zu lernen. Vor allem für zurückhaltende Menschen bietet sich hier eine gute Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg Bekanntschaften zu pflegen. Soziale Netzwerke führen Menschen zusammen, die im realen Leben womöglich niemals in Kontakt gekommen wären und ermöglichen so für viele Menschen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Bestätigung durch themenspezifische Gruppen oder Foren, zum Beispiel zu bestimmten Hobbies, Wohnorten, Interessen etc. Darüber hinaus sind soziale Netzwerke besonders für Jugendliche eine Möglichkeit sich selbst darzustellen. Soziale Netzwerke können als Mittel verstanden werden, die eigene Persönlichkeit auszudrücken und andere an seinen Gedanken teilhaben zu lassen. Vor allem für zurückhaltende Menschen sind soziale Netzwerke eine geeignete Methode, der eigenen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und anderen zu präsentieren.

Imagebildung und Online Reputation

Als Arbeitnehmer können Profile in sozialen Netzwerken durchaus auch positive Effekte haben. Ein aussagekräftiges Profil mit ausgewählten Inhalten kann im Bewerbungsprozess hilfreich sein und dabei helfen, potenzielle Arbeitgeber von sich und seinen Kompetenzen zu überzeugen. Viele Unternehmen nutzen diese Möglichkeit des Social Recruiting. Auch für Unternehmen bieten sich durch soziale Netzwerke attraktive Möglichkeiten, um ein positives Image nach außen zu tragen und eine gute Online Reputation aufzubauen. Je nach Branche ist die Beteiligung an sozialen Netzwerken wie Facebook oder twitter in Form einer offiziellen Seite (Fanseite) unabdingbar, da sich genau dort ein Großteil der Kunden tummelt und relevante Zielgruppen am besten und einfachsten erreicht werden können.

Weblinks

http://www.slideshare.net/SocialMediaAkademie/social-media-grundlagen

http://www.cloudthinkn.com/die-geschichte-der-sozialen-netzwerke/#

http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:soziale-netzwerke-mobilisierung-der-massen/70122970.html

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/168664/umfrage/fuehrende-soziale-netzwerke-nach-nutzerzahlen/

http://www.futurebiz.de/artikel/facebook-der-rest-der-welt-social-network-weltkarte-2012/

http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~iug10/sn/html/content/definition.html

http://social-media-cultoring.de/soziale-netzwerke-mensch-mittelpunkt/

http://i-marketing-net.com/social-networks/online-community-und-social-network-unterschiede-und-strategische-bedeutung/

http://www.focus.de/digital/internet/tid-12646/facebook-twitter-google-die-wichtigsten-online-netzwerke_aid_350981.html

http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/was-sind-soziale-netzwerke/

https://itunes.apple.com/de/app/pinterest/id429047995?mt=8

https://itunes.apple.com/de/app/instagram/id389801252?mt=8

http://www.social-media-agentur.net/social-media-entwicklung-geschichte-im-ueberblick-2015/

http://www.tarife.de/themen/soziale-netzwerke/

http://pb21.de/2010/12/merkmale-sozialer-netzwerke-i-facebook-und-myspace/

http://www.rp-online.de/leben/beruf/chancen-und-risiken-von-sozialen-netzwerken-bid-1.2105292

http://www.jugendundmedien.ch/chancen-und-gefahren/soziale-netzwerke.html

https://www.wissen.de/soziale-medien-koennen-whatsapp-instagram-und-co-suechtig-machen

http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/user_upload/lfm-nrw/Service/Veranstaltungen_und_Preise/Tagungen_und_Praesentationen/Alwayson/Dokumente/Band-77_Mediatisierung-mobil_Zusammenfassung.pdf

http://www.urbanite.net/de/magdeburg/artikel/freundschaft-im-wandel-die-generation-facebook-und-ihre-tuecken