Software-Ergonomie

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Ergonomie setzt sich aus dem griechischen „ergon“ (Arbeit) und „nomos“ (Regel) zusammen.

DIN EN ISO 9241, Teile 10-17 enthält konkrete Anforderungen an die ergonomische Gestaltung von Software:

Ziel der Software-Ergonomie ist die Anpassung von Arbeitsaufgaben, Umgebungen und Produkte an den Menschen und nicht umgekehrt.

Eine ergonomische Software soll leicht verständlich und benutzbar sein und bestehende Standards einhalten und somit eine hohe Nutzungsqualität erreichen.

Das Ergebnis einer hohen Software-Ergonomie ist die Usability dieser.


Literatur:

Herczeg, Michael: Software-Ergonomie Grundlagen der Mensch-Computer-Kommunikation. München: Oldenbourg-Verlag 2004.

Christiane Rudlof: Handbuch Software-Ergonomie. Usability Engineering. hg. v. Unfallkasse Post und Telekom. 2. Auflage Tübingen 2006.


Weblinks:

Die internationale Normungsorganisation ISO: http://www.iso.org/iso/home.html
http://www.ergonomisch.org/ergonomie.html
http://www.ergo-online.de/site.aspx?url=html/software/grundlagen_der_software_ergon/software_ergonomie.htm
http://www.ergo-online.de/html/software/grundlagen_der_software_ergon/07_08_SWErgo.pdf
http://www.dakks.de/content/leitfaden-usability