Google Buzz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social-Media-ABC
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:


Google Buzz hatte zudem folgende interessante Features zu bieten:(2)
Google Buzz hatte zudem folgende interessante Features zu bieten:(2)
*Automatisches Hinzufügen von Freunden: Anders als zum Beispiel bei Twitter musste man die Freundesliste nicht manuell aufbauen. Buzz trug automatisch die aus der (Google-)Mail-Konversationen bekannten Freunde ein.
*Automatisches Hinzufügen von Freunden: Anders als zum Beispiel bei Twitter, musste man die Freundesliste nicht manuell aufbauen. Buzz trug automatisch die aus der (Google-)Mail-Konversationen bekannten Freunde ein.
*Rich Fast Sharing: Wurde ein Link geteilt, konnte man die darin enthaltenen Bilder mithilfe von Buzz direkt in die Meldung einfügen.
*Rich Fast Sharing: Wurde ein Link geteilt, konnte man die darin enthaltenen Bilder mithilfe von Buzz direkt in die Meldung einfügen.
*Intelligente Empfehlungsfunktion: Mit diesem Feature versuchte Buzz die Interessen der Nutzer zu erkennen und ihnen dadurch interessante Statusmeldungen zur Verfügung zu stellen.
*Intelligente Empfehlungsfunktion: Mit diesem Feature versuchte Buzz die Interessen der Nutzer zu erkennen und ihnen dadurch interessante Statusmeldungen zur Verfügung zu stellen.

Version vom 6. Februar 2012, 14:34 Uhr

Google Buzz war ein Kurznachrichtendienst von Google und ein Versuch in direkte Konkurrenz zu sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook zu treten. Es wurde am 09. Februar 2010 gelauncht, jedoch bereits am 17. Oktober 2011 wieder eingestellt. Google begründete den Schritt damit, sich stärker auf das Netzwerk Google plus konzentrieren zu wollen.(1)

Nach Installation war Buzz direkt in den Google-Mail Account integriert. Den Usern wollte man im Vergleich zu Twitter einen Mehrwert bieten, indem man statt der bei Twitter gängigen 140 Zeichen, die Meldungslänge auf 160 Zeichen erweiterte. Von der Oberfläche erinnerte Buzz mehr an Facebook, als an Twitter. Es gab sogar einen “Mögen / Nicht mögen”-Button.

Google Buzz hatte zudem folgende interessante Features zu bieten:(2)

  • Automatisches Hinzufügen von Freunden: Anders als zum Beispiel bei Twitter, musste man die Freundesliste nicht manuell aufbauen. Buzz trug automatisch die aus der (Google-)Mail-Konversationen bekannten Freunde ein.
  • Rich Fast Sharing: Wurde ein Link geteilt, konnte man die darin enthaltenen Bilder mithilfe von Buzz direkt in die Meldung einfügen.
  • Intelligente Empfehlungsfunktion: Mit diesem Feature versuchte Buzz die Interessen der Nutzer zu erkennen und ihnen dadurch interessante Statusmeldungen zur Verfügung zu stellen.


Weblinks

Einzelnachweise

(1) Quelle: Wikipedia-Quellennachweis
(2) Quelle: Gizmodo-Quellennachweis