VBulletin

Aus Social-Media-ABC
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vBulletin wird als kostenpflichtige Forensoftware oder als kostenpflichtige Publishing Suite (Content Management System) angeboten.

vBulletin wurde von James Limm und John Percival im Jahr 2000 entwickelt. Beide hatten eine eigene Internetpräsenz und nutzten auf dieser Internetpräsenz die Forensoftware der UBB. Als ihre Internetpräsenz immer höhere Nutzerzahlen erreichte, kamen sie mit der Forensoftware der UBB an ihre Grenzen. So entwickelten sie kurzerhand ihre eigene Software mit dem Namen vBulletin 1. Die Nachfrage nach ihrer neuen Software war gut und so boten Limm und Percival der UBB ihre neu entwickelte Forensoftware zum Kauf an. Diese lehnte jedoch ab. Limm und Percival gründeten kurzerhand das Unternehmen Jelsoft und vertrieben vBulletin 1 kommerziell unter eigenem Namen. Im Jahr 2007 wurde Jelsoft von Internet Brands, Inc. übernommen. In Deutschland wird vBulletin von der Firma Adduco Digital e.K. betreut. Der Verkauf bzw. das Upgrade von vBulletin ist jedoch nur über die Internetseite der Internet Brands, Inc. möglich.

Ausstattung der Forensoftware

1. Suchmaschinenfreundliche URL´s

2. Dateimanager

3. Suchfunktion

4. Freie Designanpassung

5. kostenloses Supportforum

6. Importmöglichkeit von knapp 70 Forensystemen

Eine detaillierte Übersicht über die Ausstattung der Forensoftware finden Sie in den Linkverweisen.

Weitere Produkte: Publishing Suite


Literaturhinweise

vBulletin Handbücher zur Installation & Einrichtung

vBulletin: A Users Guide: Configure, manage and maintain your own vBulletin discussion forum (ISBN 1904811671)


Weblinks

Produktübersicht

Installtionsvideo


Quellen

vBulletin Germany

vBulletin

Wikipedia