Conversational Commerce

Aus Social-Media-ABC
Version vom 30. Juni 2022, 19:00 Uhr von Isabell RD (Diskussion | Beiträge)
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Der Begriff Conversational Commerce wurde von Chris Messina, einem Entwickler bei Uber, geprägt. Der Begriff Social Commerce wird von Messina so definiert:

“Conversational Commerce pertains to utilizing chat, messaging, or other natural language interfaces (i.e. voice) to interact with people, brands, or services and bots that heretofore have had no real place in the bidirectional, asynchronous messaging context.” Beim Social Commerce geht es darum unter Verwendung von Chats und Messagern mit Menschen, Marken und Bots zu interagieren und zu kommunizieren, was vorher in einem asynchronem Dialog nicht funktionierte.

Conversational Commerce als Form des E-Commerce

In den letzten Jahren des Web 2.0 wurde immer deutlicher, dass Menschen wenig Zeit mit dem Online-Einkauf und vor allem auch mit Kaufentscheidungen verbringen möchten. Conversational Commerce hilft über Personalisierung Menschen bei einer schnellen Kaufentscheidung zu unterstützen. Dabei hilft vor allem der Dialog zwischen Menschen und Mensch/Maschine.

Umsetzung von Conversational Commerce

Bots stehen im Mittelpunkt von Conversational Commerce. Bots, die wichtigsten Assistenten dieser Entwicklung, werden bereits von einigen Firmen erfolgreich genutzt: - Echo von Amazon - Siri von Apple - Cortana von Microsoft

User können einzelne Dienstleistungen direkt über die App abrufen, der Besuch einer Website ist nicht zwingend nötig. Dabei werden zusätzliche Mitarbeiter nicht mehr benötigt, um in den Dialog mit den Kunden zu treten.

Quellen

https://de.ryte.com/wiki/Conversational_Commerce

https://www.contentmanager.de/wissen/was-ist-conversational-commerce-definition/